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Den Herbst einfangen

deer*Foto von unsplash

Jahr für Jahr fasziniert mich der Herbst ein kleines Bisschen mehr. Es ist nicht nur die Erleichterung, die der Temperaturwechsel mit sich bringt, die mich in den Bann zieht und vor Freude laut lachen lässt. Es sind die Farben, die im warm-glühenden Sonnenlicht in Gold, Orange, Rot und Grün leuchten. Es ist die Wärme die sich noch einmal aufbäumt, tief von innen drin. Die erdigen Gerüche in der Luft. Der beruhigende Nebel. Das Rascheln des Herbstlaubs in den Wäldern. Das sich Einkuscheln in warme, weiche Kleidung ohne schon wirklich die dicke, einengende Winterjacke zu brauchen. Die Vorfreude auf das nach Hause kommen um eine Tasse wohligen Tee zu trinken.

Und es ist die Rückkehr der Wildgerichte. Ich freue mich jedes Jahr auf sie, bereits im Sommer, wenn der Appetit noch streikt. Freue mich auf ihre Würze und Ehrlichkeit. Auf die gute, bessere, Alternative zum üblichen Rind, Schwein und Geflügel.

Und da der Herbst uns nun einmal dazu antreibt es uns heimelig zu machen, uns zurückzuziehen in uns selbst, uns für den kargen Winter vorzubereiten, den Vorratsschrank mit kostbaren Schätzen aufzufüllen und den letzten Schimmer von Wärme und emsigem Sommerleben einzufangen…bietet sich das Wursten doch geradezu an.

Venison Sausages

Selbst gemachte Wildbratwurst

Zutaten für knappe 2 kg 

  • 1,25 kg Rotwild* ohne Knochen, zum Beispiel Schulter oder Keule
  • 600 g Schweinebauch
  • 10 g Salz
  • 8 g Pfeffer, frisch gemahlen
  • 1/2 tsp Muskat, frisch gemahlen
  • 1/2 TL Steinpilz-Pulver
  • 5 g frische Thymianblättchen, von den Stielen gezupft
  • 2 Wacholderbeeren, frisch gemahlen
  • 3 m Darm

*ich persönlich nehme meist Reh oder Hirsch, aber anderes Rotwild (wie zum Beispiel Rentier oder Elch) könnt Ihr natürlich auch nehmen, wenn Ihr fündig werdet.

Stellt sicher, dass alle Werkzeuge, die Ihr benutzt wirklich sauber sind und dass die Zutaten zu jeder Zeit möglichst gut gekühlt sind. Am besten legt zwischen jedem Durchdrehen Pausen ein um die Werkzeuge ordentlich zu reinigen und alles kühl zu stellen. Beispielsweise könnt Ihr alles für je eine halbe Stunde in den Tiefkühl packen. 

Venison Sausages

Den Darm in Wasser einweichen.

Das Wild und den Schweinebauch in Stücke schneiden und durch die grobe Scheibe des Fleischwolfs drehen.

Das Fleisch mit allen Gewürzen gut vermischen und erneut durch die grobe Scheibe drehen.

Die Masse für mindestens 2 Minuten gut mit den Händen durchkneten, bis sie beinahe emulgiert.

Um sicherzustellen, dass Ihr die Würze stimmt erhitzt eine Pfanne mit etwas Öl und bratet einen Teelöffel der Wurstfüllung darin an, bis sie durchgegart ist. Würzt nach Belieben nach, bis es Euch schmeckt.

Den Darm auf die Wursttülle der Wurstmaschine „auffädeln“. Beginnt die Wurstfüllung durch die Maschine zu befördern. Sobald die Füllung vorne aus der Tülle herausschaut, haltet die Maschine an, zieht etwas vom Darm über die Öffnung und knotet das Ende zu. Schaltet die Maschine wieder an und füllt den Darm relativ locker, bis die komplette Füllung verpackt ist.

Knotet auch das andere Ende des Darms zu und dreht Würste ab (Video). Lagert die Würste für maximal einen Tag im Kühlschrank und/oder packt sie in den Tiefkühl.

Venison Sausages

Auf der Suche nach Sonne

Hotdogs - Vögel

Die Tristesse greift um sich. Sie kriecht durch die verschlossenen Fenster und Türen, hierher getragen von dunklen Wolken, welche uns seit Wochen einen ausgiebigen Blick auf die Frühlingssonne verwehren.

Fast schon einsiedlerisch wird man; kann man noch nicht einmal die heiß geliebte Jahreszeit nutzen um draußen Energie zu sammeln und irgendwann findet man alles nur noch scheiße. Inklusive, seien wir ehrlich, sich selbst.

Ablenkung muss also her. Ein neues Buch. Dem Lieblingsmenschen Knoten in die Socken machen. Ein Strauß Blumen um das Trübsal aufzulockern. Sich gegenseitig die Ohren kraulen – zur Not sich selbst. Reisepläne schmieden. Ein Sonntag, der dem Soulfood gewidmet ist.

Und weil das Wetter wirklich unglaublich öde ist, macht man sich den Hotdog halt größtenteils selbst. Die Mühe ist es allemal Wert, und spätestens wenn man in die selbst gebackene Brioche-Roll beißt, sich am hauseigenen Ketchup erfreut und man vor lauter gefülltem Brötchen kaum noch weiß an welcher Seite man zuerst die heruntertropfende Sauce auffangen soll… kann man sich ein glückseliges Kichern nicht mehr verkneifen. Wetten?

Hot Dog

Hotdogs

Zutaten für 6 Hotdogs
bis auf die Brioche-Rolls nach dem genialen Rezept aus Stevan Pauls „Auf die Hand“

Für den Ketchup:

  • 100 g Zwiebeln
  • 2 EL Öl
  • 120 g Zucker
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 Messerspitze gemahlener Piment
  • 500 g passierte Tomaten
  • 100 ml Wasser
  • 50 ml Weißweinessig

Für die Brioche-Rolls:

  • 100 ml Milch
  • 1/4 Frischhefe (ca. 10 g)
  • 1 EL Zucker
  • 230 g Weizenmehl 550er + weiteres Mehl zum Verarbeiten
  • 1 TL Salz
  • 40 g zimmerwarme Butter
  • 1 Ei
  • zum Bestreichen: 1 Eigelb und 1 EL Milch

Für die Blitz-Gurken:

  • 1/2 Landgurke
  • 1 EL heller Essig (Weißwein, Balsamico Bianco…)
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • 1 EL Zucker
  • 1-2 Prisen Salz

Für die Hotdogs:

  • 6 Saiten- oder Hotdog-Würsten
  • 1 Zwiebel oder Schalotte
  • 5 EL Ketchup
  • 1 EL mittelscharfer Senf
  • 1/2 TL geriebener Meerrettich
  • 1 Hand voll Salatblätter, gewaschen
  • Mayonnaise
  • die Blitz-Gurken
  • 6 Hotdog Rolls

Ketchup: Die Zwiebeln schälen und würfeln. In dem Öl für 10 Minuten dünsten. Alle anderen Zutaten hinzu geben und offen für 1 Stunde sanft köcheln lassen. Es sollte gerade so im Topf blubbern und am Schluss schon leicht dickflüssig sein. Alles pürieren, dann den Topf zurück auf den Herd stellen und für weitere 15 Minuten sanft köcheln und reduzieren lassen. Durch ein feines Sieb passieren und in sterilisierte Gläser abfüllen. Der Ketchup hält sich im Kühlschrank ca. 2 Monate lang.

Brioche-Rolls: Alle Zutaten für mindestens 5 Minuten zu einem glatten, klebrigen Teig verkneten. Großzügig Mehl auf eine Arbeitsfläche verteilen und den Teig nun mit den Händen so lange weiter kneten und dabei immer weiter Mehl einarbeiten, bis der Teig gerade so nicht mehr klebt. Den Teig zurück in die Schüssel geben, abdecken und für 2 Stunden ruhen lassen.

In 6 gleich große Portionen abstechen. Jeweils kurz durchkneten, zu Kugeln formen und diese zu langen Würsten ausrollen. Die Teiglinge auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, einem trockenen und sauberen Tuch abdecken und für weitere 30 Minuten ruhen lassen. Derweil den Ofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das übrige Eigelb mit der Milch verquirlen, die Rolls damit einpinseln und für 15-20 Minuten backen.

Blitz-Gurken: Die Gurke in 1 mm dicke Scheiben schneiden und zusammen mit den übrigen Zutaten in einem Topf erhitzen. Köcheln lassen, bis die Gurken weich sind, den Topf vom Herd nehmen und die Gurken abkühlen lassen.

Hotdogs basteln: Die Saitenwürsten erhitzen. Die Zwiebel schälen und in Würfel hacken. Den Ketchup mit Senf und Meerrettich verrühren. Die Hotdog Rolls längs aufschneiden, je eine Wurst und etwas Salat hinein packen. Mit der Hotdog-Sauce, Mayonnaise, Blitz-Gurken und Zwiebeln garnieren und warm servieren.

Verdammt, ich liebe Sterne!

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Die Tage werden immer kürzer, die kostbaren Sonnenstunden rinnen wie Sand durch unsere Finger, während wir dem Alltag nachgehen und unsere freien Stunden überwiegend von vorwinterlicher Dunkelheit beherrscht sind. Doch ist das wirklich so schlimm? Die hiesige Natur braucht die Winterruhe, das In-sich-zurück-ziehen, den stillen Schlummer unter Schneedecken, bevor sie nächstes Jahr wieder mit voller Kraft aufleben kann. Zudem ist uns damit ein Anblick gegönnt, für den wir im Sommer zu lange auf bleiben müssten um ihn so richtig bewundern zu können: Der Sternenhimmel. In voller Pracht zeigt er sich uns jetzt bereits zu einer Zeit, in der wir von der Arbeit nach Hause kommen und funkelt auf uns herab, leuchtet uns den Weg. Wie selten schauen wir wirklich mal nach oben um dieses Spektakel wert zu schätzen? Fast zu schnell zieht es uns nach Drinnen, in die einlullende Wärme und in den grellen Schein der künstlichen Beleuchtung.

Dabei ist das Novemberfirmament so schön… und hübsche Dinge können wir immer gut gebrauchen. Erst recht, wenn die Bäume immer kahler werden und die herbstlichen Farben ihre Leuchtkraft immer mehr verlieren, bis uns schließlich im Dezember nichts anderes mehr bleibt als eine Welt aus Grau und Grau in Grau. Da ist mir der Blick gen Himmel weitaus lieber und gerne stehe ich dafür ein wenig länger in der Kälte. Schaue nach oben statt nach unten, bewundere den Orion und zwinkere dem Einhorn zu, das daneben tanzt. Ab und zu erhasche ich eine kostbare Sternschnuppe, will sie einfangen und mit mir herum tragen; mein Herz an sie verlieren… und sie letztlich doch wieder frei lassen. Bin ich ein hoffnungsloser Romantiker? Vielleicht. Und dennoch weiß ich: Bald werde ich wieder draußen stehen, unter dem freien Himmel, ehrfürchtig nach oben schauen und vor mich hin seufzen: „Verdammt, ich liebe Sterne!“

Und diese italienisch-asiatische Version einer Carbonara… die mag ich auch.

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Spaghetti mit Miso-Carbonara und Wurstbällchen

wieder frei nach Mandy

Zutaten für 2 Portionen

  • 2 gute Salsiccia oder andere grobe Schweinsbratwürste
  • etwas Öl zum Braten
  • 250-400 g Spaghetti, je nach Hunger
  • 50 ml Sake (oder Sherry)
  • 4 Eier
  • 20 g frisch geriebener Parmesan
  • 20 g frisch geriebener Pecorino
  • 2 EL helle Miso-Paste
  • 4 Zweige Thymian, Blättchen abgezupft
  • Pfeffer

Die Würste längs aufschneiden, die Füllung von der Haut befreien und zu kleinen Bällchen rollen. Eine Pfanne erhitzen und einen großen Topf mit Nudelwasser aufsetzen. Das Öl in die heiße Pfanne geben und die Wurstbällchen rings herum anbraten, bis sie eine schöne, goldbraune Kruste haben. Die Nudeln ins Wasser geben und al dente kochen.

Derweil die Eier in eine Schüssel schlagen, mit dem Käse, der Miso-Paste, den Kräutern und etwas Pfeffer gründlich verrühren.

Die Wurstbällchen mit Sake ablöschen, die fertig gegarten Nudeln durch ein Sieb gießen. Kurz abtropfen lassen, dann direkt zu der Wurst in die Pfanne geben und gut durchschwenken. Den Herd ausschalten, die Ei-Mixtur über die Nudeln gießen und alles gut miteinander vermischen. Auf zwei Teller oder Schüsseln verteilen und rasch mit etwas weiterem frisch geriebenem Käse, Kräutern, Pfeffer und (wer mag) etwas Sesam servieren.

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A glimpse of summer: Shakshuka

Liebe Tomate. Ich weiß, Du schläfst gerade – immerhin ist es Winter. Rechtzeitig hast Du Dich im Herbst zurück gezogen, Deine Ranken im Blumentopf zurück gelassen und ruhst nun als Saatgut in der frostig-kalten Erde. Bald ist es endlich Frühling. Da darfst Du wieder wachsen, groß werden und viele kleine Tomatenbabys bekommen, mit denen Du uns im Sommer verwöhnen wirst. Und obwohl ich weiß, dass die Tage schon wieder länger werden, vermisse ich Dich. Zwar ist es draußen viel zu kalt für Deine milde, blumige Süße und ich mag Dich am liebsten frisch gepflückt… Aber ab und an sehne ich mich dennoch nach Dir. Ich vermisse Dein hübsches rotes Kleid, Deinen betörenden Duft am Strauch und Deinen sanften Umami-Geschmack. Ich vermisse es, Dich am Abend in der abkühlenden Hitze frech vom Strauch zu klauen, dich einfach so zu vernaschen und Dir unter Grillengesumm immer wieder zu sagen, wie schön Du aussiehst! A glimpse of summer: Shakshuka weiterlesen

Wenn der Sommer noch nicht gehen will: Buntes, ofengeröstetes Gemüse mit Bratwürsten und Ziegenkäse

Irgendwo im Kalender versteckt sich eine unbekannte Jahreszeit. Ich bin fest der Meinung. Nämlich die zwischen Sommer und Herbst. „Sommerbst“? „Herbstommer“? Nee, klingt doof. Also Sommerbst. Sommerbst sind diese paar Tage zwischen Sommer und Herbst, an denen man sich verwirrt fühlt. Weder ist es drückend heiß und Badewetter, noch ist man schon so weit um den Herbst richtig anerkennen zu können (oder gar wollen). Dennoch steckt man irgendwo zwischen drin: zwischen lockerer Sommerküche und den ersten wärmenden Herbstgerichten. Wenn der Sommer noch nicht gehen will: Buntes, ofengeröstetes Gemüse mit Bratwürsten und Ziegenkäse weiterlesen

Von der Liebe zur Wurst… oder: selbst gemachte Salsiccia mit Fenchel

Wenn Du die Familie von Deinem Freund zum ersten Mal triffst und Du beim ersten Abendessen gleich 2-3 Paar Wiener Würstchen gierig verschlingst… dann hast Du Deinen Ruf als Würstchen-Monster definitiv weg!

Vielleicht bin ich aber auch die einzige, der es so geht. Wenn meine Familie in Anbetracht eines bevorstehenden Besuches einen riesigen Würstchen-Vorrat im Kühlschrank anhäuft oder bei Besuchen ihrerseits eine Salami/Bratwurst/Weißwurst… für die Gastgeber(in) mitbringt ist es mir trotz irrer Freude manchmal tatsächlich ein wenig peinlich. Aber meist nur ganz kurz; denn ich weiß: bald siegt der Appetit. Von der Liebe zur Wurst… oder: selbst gemachte Salsiccia mit Fenchel weiterlesen

Frohe Weihnacht mit Aschenbrödels Linseneintopf

Schon sind wir beim vorletzten Türchen am Adventskalender gelandet und obwohl ich mich frage, wie das alles nur so schnell gehen konnte, stehe ich nun schon ungeduldig mit den Füßen scharrend in den Startlöchern für morgen. Der Baum ist geputzt, die Bude ebenso, die ersten Weihnachtsgäste sind schon da und die Küche glüht vor lauter Betriebsamkeit.

Somit sitzen wir schon ganz entspannt zu Hause, trinken Kaffee, knabbern Plätzchen, futtern Lebkuchen und Stollen, atmen den Duft vom Weihnachtsbaum und Festtagsgewürzen ein und erfreuen uns an der ruhigen Zeit und vor allem der Zeit miteinander. Unsere Geschenke stehen schon unterm Baum und machen so richtig Laune auf die Bescherung am morgigen Abend. Frohe Weihnacht mit Aschenbrödels Linseneintopf weiterlesen

Ein schottischer Klassiker gegen Fernweh: scotch eggs!

An manchen Tagen plagt mich das Fernweh. Ganz weit weg will ich da – auch wenn es zu Hause gerade noch so schön ist. Irgendwas in mir ruft nach einem Szenenwechsel: es ruft nach grünen Wiesen, frischer Meeresluft, zerklüfteten Küstenlandschaften… und dem Gefühl sich wieder auf den britischen Inseln zu befinden; umhüllt von dicken Nebelschwaden oder bereits schon mitten im strömenden, kalten Regen. Ein schottischer Klassiker gegen Fernweh: scotch eggs! weiterlesen

Gute-Laune-Garant bei traurig-verregneten Sonntagen: Bayerisches Weißwurst-Frühstück!

Was für ein trauriges Wetter heute. Dabei hat gestern noch soo wunderbar die Sonne geschienen. Aber bei schlechtem Wetter muss man ja nicht gleich verzweifeln, denn man kann sich das Wetter zum Vorteil machen und sich einen gemütlichen Tag machen – immerhin ist es Sonntag und somit Entspannung erlaubt, ja sogar höchst erwünscht.

Und was wäre ein schöner, gemütlicher Sonntag ohne ausgiebiges Frühstück? Beispielsweise mit leckeren, selbst gebackenen Brötchen? Und da wir schon dabei sind lecker zu essen: Warum denn nicht einmal ein Weißwurst-Frühstück? Südlich des Weißwurst-Äquators heiß begehrt, insbesonders geschätzt von unseren herzlichen Nachbarn: den Bayern. Gute-Laune-Garant bei traurig-verregneten Sonntagen: Bayerisches Weißwurst-Frühstück! weiterlesen