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Im Sommer…

*Foto von unsplash

…wenn die Sonne auf die Erde brennt. Wenn der Morgenhimmel klar ist und blau, so weit weg und scheinbar doch so nah. Wenn die Mittagshitze auf der Straße flimmert. Wenn der Tag aus nichts besteht als aus Schattensuchen und Gemächlichkeit. Wenn die Erde am Nachmittag trocken ist und die Blumen und Kräuter ihren Duft im Garten verströmen und der Abend endlich, endlich die lang ersehnte Erleichterung bringt…

…dann begrüße ich die Nacht.

Ich ziehe meine Schuhe aus und öffne die Fenster so weit es nur geht, trete hinaus auf die Terrasse, den Balkon. Ich erfreue mich am Wind und tanze unter den Sternen. Ich höre dem Gesang der Grillen zu und schließe meine Augen während ich mit lautlosem Jubel und offenen Armen das nahende Hitzegewitter erwarte. Der beste Teil meines Tages beginnt nun. Hier. Jetzt! Und ich bleibe so lange auf, dass ich am nächsten Tag mit einem trägen Lächeln, wie jedes Jahr aufs Neue, feststelle, dass im Sommer die Tage tatsächlich viel länger sind, aber zugleich auch so viel kürzer. Denn die Nächte sind so wunder-wunderschön.

Und am Wochenende feiern wir das mit einem ausgiebigen Brunch. Chicken and Waffles sind eine Neuentdeckung von uns und gehören definitiv zu der Kategorie „warum haben wir das nicht schon viel früher mal probiert?“ Der über Nacht aromatisierte Ahornsirup verbindet die süßen Waffeln ganz wunderbar mit dem herzhaften Hühnchen und macht das Frühstück am Mittag im Handumdrehen zu einem kleinen Festessen.

Chicken and Waffles – Hühnchen mit Waffeln

Zutaten für 4 Portionen
nach diesem Rezept

Für das Hühnchen: 

  • 2 mittelgroße Hühnerbrüste (ca. 500 g)
  • 200 ml Buttermilch
  • 2 EL grob gehackte Minze
  • 2 EL grob gehackten Koriander
  • 3 Pepperonis
  • 4 Knoblauchzehen
  • 2 TL Salz
  • ca. 50-100 g Weizenmehl zum Panieren
  • Öl zum Friettieren

Für den gewürzten Ahornsirup: 

  • 200 g Ahornsirup
  • 1 TL frisch gemahlene Koriander-Saat
  • 1 TL frisch gemahlenen Kreuzkümmel
  • 1/2 TL Paprika-Flocken

Für die Waffeln

  • 100 g Weizenmehl
  • 50 g Reismehl
  • 1 EL Rohrzucker
  • 1 TL Natron
  • 1/2 TL Salz
  • 1/2 TL frisch gemahlenen Kardamom
  • 200 ml Buttermilch
  • 1 Ei (L)
  • 50 g geschmolzene und abgekühlte Butter
  • zusätzliche Butter zum Einfetten des Waffeleisens

Am Vortag:

Die Hühnerbrüste in je 2-4 Stücke schneiden. Den Stiel der Pepperonis entfernen und diese zusammen mit der Buttermilch, den Kräutern, dem Knoblauch und dem Salz zu einer cremigen Saure pürieren. Das Fleisch damit vermischen und für 12-24 Stunden im Kühlschrank marinieren.

Die Gewürze für den Ahornsirup für 1-2 Minuten rösten, bis sie ganz herrlich in der Pfanne duften. Dann unter den Ahornsirup rühren und für 24 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen.

Am nächsten Morgen:

Für die Waffeln die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen und Buttermilch, Ei und Butter unterrühren, bis der Teig schön geschmeidig und klumpenfrei ist. Die Schüssel abdecken und den Teig für ca. 1 Stunde bei Zimmertemperatur ruhen lassen. Das Waffeleisen erhitzen und die Waffeln nach Gebrauchsanweisung darin zubereiten.

Das Hühnchen aus der Marinade nehmen, abtropfen lassen und im Weizenmehl wenden. Einen weiten Topf etwa 3 cm hoch mit Öl füllen und auf mittlerer Stufe erhitzen. Zum Testen ob es heiß genug ist ein wenig vom Mehl ins Öl rieseln lassen: Wenn es gleich anfängt zu brutzeln und eine goldene Farbe annimmt, ist das Öl gut. Das Hühnchen vorsichtig hinein gleiten lassen und von jeder Seite ca. 7 Minuten garen. Auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

Zum Servieren das Hühnchen auf den Waffeln verteilen und mit dem gewürzten Ahornsirup beträufeln.

Auf der Suche nach Sonne

Hotdogs - Vögel

Die Tristesse greift um sich. Sie kriecht durch die verschlossenen Fenster und Türen, hierher getragen von dunklen Wolken, welche uns seit Wochen einen ausgiebigen Blick auf die Frühlingssonne verwehren.

Fast schon einsiedlerisch wird man; kann man noch nicht einmal die heiß geliebte Jahreszeit nutzen um draußen Energie zu sammeln und irgendwann findet man alles nur noch scheiße. Inklusive, seien wir ehrlich, sich selbst.

Ablenkung muss also her. Ein neues Buch. Dem Lieblingsmenschen Knoten in die Socken machen. Ein Strauß Blumen um das Trübsal aufzulockern. Sich gegenseitig die Ohren kraulen – zur Not sich selbst. Reisepläne schmieden. Ein Sonntag, der dem Soulfood gewidmet ist.

Und weil das Wetter wirklich unglaublich öde ist, macht man sich den Hotdog halt größtenteils selbst. Die Mühe ist es allemal Wert, und spätestens wenn man in die selbst gebackene Brioche-Roll beißt, sich am hauseigenen Ketchup erfreut und man vor lauter gefülltem Brötchen kaum noch weiß an welcher Seite man zuerst die heruntertropfende Sauce auffangen soll… kann man sich ein glückseliges Kichern nicht mehr verkneifen. Wetten?

Hot Dog

Hotdogs

Zutaten für 6 Hotdogs
bis auf die Brioche-Rolls nach dem genialen Rezept aus Stevan Pauls „Auf die Hand“

Für den Ketchup:

  • 100 g Zwiebeln
  • 2 EL Öl
  • 120 g Zucker
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 Messerspitze gemahlener Piment
  • 500 g passierte Tomaten
  • 100 ml Wasser
  • 50 ml Weißweinessig

Für die Brioche-Rolls:

  • 100 ml Milch
  • 1/4 Frischhefe (ca. 10 g)
  • 1 EL Zucker
  • 230 g Weizenmehl 550er + weiteres Mehl zum Verarbeiten
  • 1 TL Salz
  • 40 g zimmerwarme Butter
  • 1 Ei
  • zum Bestreichen: 1 Eigelb und 1 EL Milch

Für die Blitz-Gurken:

  • 1/2 Landgurke
  • 1 EL heller Essig (Weißwein, Balsamico Bianco…)
  • 1 EL Sonnenblumenöl
  • 1 EL Zucker
  • 1-2 Prisen Salz

Für die Hotdogs:

  • 6 Saiten- oder Hotdog-Würsten
  • 1 Zwiebel oder Schalotte
  • 5 EL Ketchup
  • 1 EL mittelscharfer Senf
  • 1/2 TL geriebener Meerrettich
  • 1 Hand voll Salatblätter, gewaschen
  • Mayonnaise
  • die Blitz-Gurken
  • 6 Hotdog Rolls

Ketchup: Die Zwiebeln schälen und würfeln. In dem Öl für 10 Minuten dünsten. Alle anderen Zutaten hinzu geben und offen für 1 Stunde sanft köcheln lassen. Es sollte gerade so im Topf blubbern und am Schluss schon leicht dickflüssig sein. Alles pürieren, dann den Topf zurück auf den Herd stellen und für weitere 15 Minuten sanft köcheln und reduzieren lassen. Durch ein feines Sieb passieren und in sterilisierte Gläser abfüllen. Der Ketchup hält sich im Kühlschrank ca. 2 Monate lang.

Brioche-Rolls: Alle Zutaten für mindestens 5 Minuten zu einem glatten, klebrigen Teig verkneten. Großzügig Mehl auf eine Arbeitsfläche verteilen und den Teig nun mit den Händen so lange weiter kneten und dabei immer weiter Mehl einarbeiten, bis der Teig gerade so nicht mehr klebt. Den Teig zurück in die Schüssel geben, abdecken und für 2 Stunden ruhen lassen.

In 6 gleich große Portionen abstechen. Jeweils kurz durchkneten, zu Kugeln formen und diese zu langen Würsten ausrollen. Die Teiglinge auf ein mit Backpapier belegtes Blech setzen, einem trockenen und sauberen Tuch abdecken und für weitere 30 Minuten ruhen lassen. Derweil den Ofen auf 200°C Ober- und Unterhitze vorheizen. Das übrige Eigelb mit der Milch verquirlen, die Rolls damit einpinseln und für 15-20 Minuten backen.

Blitz-Gurken: Die Gurke in 1 mm dicke Scheiben schneiden und zusammen mit den übrigen Zutaten in einem Topf erhitzen. Köcheln lassen, bis die Gurken weich sind, den Topf vom Herd nehmen und die Gurken abkühlen lassen.

Hotdogs basteln: Die Saitenwürsten erhitzen. Die Zwiebel schälen und in Würfel hacken. Den Ketchup mit Senf und Meerrettich verrühren. Die Hotdog Rolls längs aufschneiden, je eine Wurst und etwas Salat hinein packen. Mit der Hotdog-Sauce, Mayonnaise, Blitz-Gurken und Zwiebeln garnieren und warm servieren.

Film-Food: Der Herzenswärmer

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Herzenswärmer Burger

Es ist so wohltuend-tröstlich mit einem aufgewühlten Gemüt in der Küche zu stehen und Burger zu machen! Die Hände bewegen sich fast schon automatisch; der Kopf weiß im Schlaf, was feines aus so simplen Zutaten wie Mehl, Milch, Ei, Butter und Hefe und einem irgendwie komisch-aussehendem Stück Querrippe werden kann, während er derzeit eigentlich ganz abgelenkt ist. Weit weg ist er nämlich, noch ganz entrückt und bei den eben erlebten Eindrücken. Die Gefühle kümmert es nicht, dass es „eigentlich nur eine Anime-Serie“ war, die Du in den letzten Stunden quasi inhaliert hast: Der Kopf ist noch voller Bilder, voller Musik, voller Eindrücke. Das Herz rast noch ein wenig und fühlt sich beklommen; die Gedanken sind in Aufruhr. Und doch fühlt es sich zugleich fast schon wieder traurig an, dass die Serie schon vorbei ist und man diese Welt für’s Erste verlassen musste…  Film-Food: Der Herzenswärmer weiterlesen

Nur für uns selbst!

Donuts

Hast Du heute schon an Dich selbst gedacht?

Hast Du heute schon etwas getan, nur für Dich ganz alleine? Hast Du heute schon einmal kurz gesagt: „Ist doch egal, was die anderen denken!“… und es auch so gemeint?

Hast Du Dir heute schon irgendetwas gegönnt: einen ruhigen Blick zum Himmel, ein freudiges Arme in die Luft werfen und Jubeln oder vielleicht doch ein nächtliches Heulen mit den Wölfen? Hast Du Dir heute schon ein kleines Geschenk gemacht? Einfach nur weil Freitag ist?

Hast Du heute schon einmal tief in Dein Innerstes geschaut um zu sehen, was Du Dir gerade am sehnlichsten wünschst? Hast Du heute schon irgendetwas gutes für Deinen Körper getan? Hast Du heute schon irgendjemanden mit Deinem Lachen angesteckt?

Hast Du heute schon einmal irgendjemanden über Deine wunderbar-einzigartigen Verrücktheiten zum Kopf schütteln gebracht? Hast Du heute eigentlich schon einmal wie ein Honigkuchenpferd vor Freude gestrahlt – mit lauter funkelnden Lichtern um Dich herum, so dass es schon fast Deine ganze Energie aufgebraucht hat?

Vielleicht wird es ja für all diese Dinge einmal dringend Zeit. Vielleicht findest Du damit wieder ein Stückchen zu Dir selbst, zu dem, wer Du wirklich bist. Zu dem, der Dich selbst ausmacht, ohne Maskerade – ohne Versteckspielen – Deinem echten Ich!

Vielleicht hilft Dir dabei ja so ein Donut. Ein frisch frittierter, fluffiger, mit Vanillecreme gefüllter, klebriger, zuckersüßer Donut! Der sorgt für pure innere Zufriedenheit und füllt mit seiner geheimen Zuckerschock-Superkraft sicher wieder die leer gefunkelten Kraftreserven auf, während die Augen schon wieder zu Strahlen beginnen. Wollen wir wetten?

Donuts

Donuts

Donuts mit und ohne Vanillecreme-Füllung und Zuckerguss

Zutaten für ca. 12-16 Stück

für die Donuts (tausend Dank an Jens für das Rezept) 

  • 21 g Frisch-Hefe (1/2 Würfel)
  • 175 ml lauwarme Milch
  • 65 g Zucker
  • 420 g Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1 EL Vanillezucker
  • 1 Ei
  • 35 g zimmerwarme Butter
  • 500-750 ml (Pflanzen-)Öl zum Frittieren

für die Vanillecreme (reicht für 1 ganzes Donut-Rezept)

  • 75 g Zucker
  • 20 g Maismehl/-stärke
  • 1 Prise Salz
  • 250 ml Milch
  • 2 große Eigelb
  • 1 gute Msp Vanillepulver oder 1/2 TL Vanilleextrakt
  • 30 g Butter

für den Zuckerguss

  • 30 g Butter
  • 90-120 g Puderzucker
  • 1-3 EL Milch
  • Lebensmittelfarbe
  • Zuckerstreusel

Donuts

Die Hefe zerbröseln und in einer Rührschüssel mit der lauwarmen Milch und dem Zucker verrühren. 5 Minuten anspringen lassen.

Mehl, Salz, Vanillezucker, Ei und Butter hinzufügen und für 10 Minuten zu einem glatten, geschmeidigen Teig kneten. Ist der Teig noch sehr feucht, löffelweise noch etwas mehr Mehl unterkneten. Die Schüssel abdecken und für 60-90 Minuten ruhen lassen.

Derweil die Vanillecreme vorbereiten: Zucker, Maismehl und Salz in einem Topf verrühren, Milch, Eigelb und Vanille hinzu geben und auf mittlerer bis hoher Temperatur erhitzen. Sobald das Gemisch zu köcheln beginnt, die Temperatur etwas verringern und unter rühren so lange sanft weiter garen lassen, bis die Masse andickt und eine leicht puddingähnliche Konsistenz hat. Den Topf vom Herd ziehen, die Butter einrühren und die Creme auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.

Den Teig auf eine Arbeitsfläche geben und direkt (ohne noch einmal durchzukneten) fingerdick ausrollen. Die Donuts ausstechen. Am besten nimmt am Ausstecher oder Gläser mit einem Durchmesser von 6-8 cm. Wer auch Donuts ohne Füllung mag sticht noch ein Loch in die Mitte: Am besten mit einen Ausstecher mit ca. 3 cm Durchmesser (oder so einen 2-cl-Fingerhut für’s Cocktail mixen). Die dabei entstehenden Kügelchen aufheben. Teigreste noch einmal kurz durchkneten, erneut ausrollen und weitere Donuts ausstechen. Die Donuts auf eine bemehlte Arbeitsfläche legen, mit einem trockenen, sauberen Tuch abdecken und weitere 60 Minuten aufgehen lassen, bis sie deutlich gewachsen sind und fluffig aussehen.

Das Öl in einen Topf oder eine Pfanne mit hohem Rand gießen und auf ca. 150°C erhitzen. Gebt ein kleines Stückchen vom Teig ins Öl: Sobald es oben schwimmt und beginnt Farbe anzunehmen hat das Öl die richtige Temperatur.

Die Donuts nacheinander im heißen Öl von beiden Seiten etwa eine knappe Minute ausbacken, bis sie golden-braun sind, und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Wer Donut-Bällchen vom Ausstechen hat, verfährt mit ihnen genau so.

Für die Glasur die Butter schmelzen und mit dem Puderzucker und 1 EL der Milch verrühren. Eventuell weiteren Puderzucker oder Milch unterrühren, bis die Glasur die gewünschte Konsistenz hat und nach Lust und Laune Lebensmittelfarbe untermischen.

Für die gefüllten Donuts seitlich ein Loch hinein stechen und mit einem Spritzbeutel die Vanillecreme hinein füllen. Die fertigen Donuts kurz in die Glasur tauchen und nach Herzenswunsch mit Zuckerstreuseln verzieren. Die Donut-Bällchen in Puderzucker wälzen.

Möglichst noch am gleichen Tag auffuttern.

Vollmond-Fantasien und besänftigende Burger mit Whiskey, Speck & Cheddar

Was würdest Du tun, wenn ein Werwolf mitten in der Nacht in Deiner Küche stände und Hunger hätte? Der Vollmond scheint durch das Fenster und taucht Küchenboden, Arbeitsflächen und Ausstattung in silbernes Licht. Die Augen des Wolfs leuchten bedrohlich in einem strahlenden Gelb und hypnotisieren Dich, lassen Dich erstarren und selbst die Zeit für einen kurzen Moment still stehen. Kein Geräusch ist zu hören und Dein Gehirn schaltet sich ab um Dich in den Hypermodus des Adrenalin-Schocks zu katapultieren: Flucht oder Kampf? Vollmond-Fantasien und besänftigende Burger mit Whiskey, Speck & Cheddar weiterlesen

Zu Gast bei Sabrina & Steffen mit der hawaiianischen Antwort auf den Burger: Loco Moco

Aloha! Heute freue ich mich riesig bei zweien meiner Lieblingsblogger Gast sein zu dürfen! Sabrina und Steffen von feedmeupbeforeyougogo machen gerade die USA unsicher und ich soll die beiden heute würdig vertreten. „USA kulinarisch“ lautet derzeit das Motto auf ihrem Blog. Tja… die vereinigten Staaten sind groß! Es ist ein weiter Weg von der kalifornischen Westküste bis zur Ostküste, vom Norden Alaskas bis in den Süden runter nach Alabama, über die Rocky Mountains und den Mississippi… Und nochmals sechs Stunden mit dem Flugzeug muss man auf sich nehmen um von der Westküste zum südlichsten Punkt der USA zu gelangen: den hawaiianischen Inseln. Und die haben kulinarisch einiges drauf! Zu Gast bei Sabrina & Steffen mit der hawaiianischen Antwort auf den Burger: Loco Moco weiterlesen

Film-Food Tag: „The Peter Pan“… und ein Nachruf

Seinen ersten Kinobesuch vergisst man nicht so schnell. Meiner ist nun schon über 22 Jahre her: Ich war 7 Jahre alt als ich zum ersten Mal in einem Kinosessel Platz nahm und war wie verzaubert. Verzaubert vom wohl schönsten Ort auf der ganzen Welt. Wo man den findet? Zweiter Stern links und geradeaus bis zum Norden. „Hook“ war mein allererster Kinofilm und bis heute liebe ich ihn, in all seinem herrlich-kindlichen Kitsch. Film-Food Tag: „The Peter Pan“… und ein Nachruf weiterlesen

Ich packe meine Picknickdecke ein und nehme mit… Poke!

Heute hat mich die liebe Simone auf Ihre Picknickdecke eingeladen um den Sommer zu feiern, den Pause-Knopf im Alltag zu drücken und einfach mal zu entspannen. Dazu ist Picknick doch da oder? Den Blick in die Natur richten, all seinen Sinnen einen Tapeten-Wechsel schenken, und ein wenig Sonne tanken.  Ich packe meine Picknickdecke ein und nehme mit… Poke! weiterlesen

Steak ‘n‘ Eggs für Alltagshelden

Alltagshelden. Es gibt sie wirklich. Was ein Glück! Manchmal zeigen sie ihre Unentbehrlichkeit allein schon durch die kleinen Dinge: Dadurch, dass die Spülmaschine von Zauberhand leer geräumt wurde, Dir jemand genau im richtigen Moment einen Espresso hin stellt oder auf einmal ein Paar Not-Würstchen für den Heißhunger im Kühlschrank parat liegen. Mal stehen sie Dir auch heroisch zur Seite um Dich durch Deinen eigenen Gedankenwald zu führen, in dem Du Dich schon verloren geglaubt hast. Mal meldet sich ein lieber Mensch auch einfach nur so bei Dir und zaubert Dir nach einem Tag voller Stirnrunzeln ein Lächeln ins Gesicht. Und manchmal ist ein Alltagsheld auch einfach nur da, wenn Du dringend jemanden zum Knuddeln brauchst. Steak ‘n‘ Eggs für Alltagshelden weiterlesen