An manchen Tagen ist München einfach viel, viel zu weit weg von Stuttgart. Beispielsweise dann, wenn zwei der absoluten Lieblings-Blogger gerade ihr zweites Blog-Jubiläum feiern und man die beiden am liebsten erst einmal ganz feste umarmen mag. Ja, tatsächlich: Feed me up before you go-go gibt es nun schon seit zwei Jahren… Wahnsinn, wie schnell das geht! Pimp your Rice! Furikake mit Erdnüssen & Wasabi weiterlesen
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Die kleinen großen Freuden im Herbst: Klebreis mit Maronen
An manch einem trüben Tag im Herbst möchte man nicht lange in der Küche stehen um ein aufwändiges Abendessen auf die Beine zu stellen. An manch einem trüben Tagen im Herbst hat man nicht einmal wirklich Appetit. Der Nebel drückt auf‘s Gemüt, die Temperaturen samt Nieselregen sorgen für die erste Taschentuch-Attacke und nach der Arbeit möchte man eigentlich nur noch wie Linus mit einer Schmusedecke auf‘s Sofa um der Welt da draußen von drinnen zuzusehen… oder ihr mit Hilfe eines schönen Buches oder der Filmindustrie für ein paar Stunden lang gar ganz entfliehen. Die kleinen großen Freuden im Herbst: Klebreis mit Maronen weiterlesen
„Feed me up before you go-go…“ beispielsweise mit diesem köstlichen Matcha-Kokos-Pudding mit Sesam-Karamell
Heute gibt es für Euch geballte Bloggerfreundschaft im Doppelpack. Denn heute kochen für uns gleich zwei meiner Lieblings-Blogger auf einen Streich: Sabrina und Steffen vom wunderbaren Blog Feed me up before you go-go. Ihr sucht herrliche Gerichte mit dem gewissen Etwas? Oder lieber mal eine (süße) kleine Sünde? Dazu am besten hungrig-machende Fotos mit erfrischenden Texten? Dann seid Ihr bei den beiden genau richtig. „Feed me up before you go-go…“ beispielsweise mit diesem köstlichen Matcha-Kokos-Pudding mit Sesam-Karamell weiterlesen
Ingen goma-ae – Bohnen mit japanischem Sesam-Dressing
Bohnen, Bohnen,… wo man auch hinguckt Bohnen. Bei Bohnen muss ich immer an Jack und seine Zauberbohnen denken, die so hoch wachsen, dass er an den Ranken bis in den Himmel hinauf klettern kann; bis ins Land der Wolken, der Heimat der Riesen.
Doch was macht man nur mit all diesen wunderbaren Bohnen, die gerade doch so herrlich Saison haben, wenn man mal keine magische Bohne erwischt? Mann kann sie zu einem super leckeren, japanischen Klassiker verarbeiten. Ingen goma-ae – Bohnen mit japanischem Sesam-Dressing weiterlesen
Sommerglück in der Schüssel: Zaru Soba
Seitdem die süd-ost-asiatische Küche bei uns eingezogen ist, hat sich bei uns viel verändert. Erstens haben wir gelernt mit Stäbchen zu essen. Von Reis über Gemüse- oder Fleischstreifen bis hin zu langen, flutschigen Udon- Nudeln geht inzwischen fast alles. Wir haben gelernt, wie man Nudeln im großen Stil samt Brühe schlürft: den Mund dabei möglichst nah an über die Schüssel halten und dann ohne Hemmungen drauf los.
Wir haben uns inzwischen einen Wok zugelegt, ebenso einen Reiskocher, eine Tamagoyaki-Pfanne und japanische Kochbücher und können uns ein Leben ohne Sojasauce, Frühlingszwiebeln, Ingwer und Sushi-Reis kaum noch vorstellen. Sommerglück in der Schüssel: Zaru Soba weiterlesen
I’m in Noodle Soup Heaven! Udon-Nudel-Suppe mit Dashi und Rindfleischstreifen
Endlich habe ich ihn erreicht: den japanischen Nudelsuppen-Himmel. Es sollte ein Jahr dauern, bis ich mich von meinen ersten Schritten in der südost-asiatischen Küche an die japanische Brühe schlechthin wagen würde.
Es geht um die Dashi-Brühe. Dashi hat in der japanischen Küche einen sehr hohen Stellenwert. In einem guten Haushalt wird morgens gleich nach dem Frühstück die Dashi für den aktuellen Tag zubereitet und ein Leben ohne sie ist für die japanische Küche einfach undenkbar. I’m in Noodle Soup Heaven! Udon-Nudel-Suppe mit Dashi und Rindfleischstreifen weiterlesen
Mein neuer Freund die Süßkartoffel – Daigakuimo
Ich liebe es im Sommer japanisch zu essen! Ich LIEBE es einfach! Und ich kann schwer sagen, woran es genau liegt. Vielleicht liegt es an der einzigartigen Frische und Leichtigkeit. Nach einem japanischen Gericht fühle ich keinen „Stein im Bauch“. Ganz im Gegenteil. Ich fühle mich leicht und beschwingt, dennoch satt, und durch die Zutaten Ingwer, Frühlingszwiebel und auch oft Wasabi wunderbar erfrischt. Es bekämpft die übermäßige Sommerhitze, die mir so zu schaffen macht, und lässt ein angenehmes Gefühl zurück. Mein neuer Freund die Süßkartoffel – Daigakuimo weiterlesen
Nochmal weil’s so schön war! Video-Anleitung nach Zuckerwatte – heute: Udon-Nudeln
Ich möchte Euch allen ganz lieb danken! Nachdem ich letztes Wochenende mein Video für Tamagoyaki bei Youtube hochgeladen und hier vorgestellt habe, gab es so viele liebe und positive Rückmeldungen, dass ich immer noch ganz ganz gerührt bin vor lauter Freude darüber und ein fast schon dümmlich-verträumtes Grinsen im Gesicht habe, wenn ich nur daran denke. Seht Ihr? Schon wieder!
Und da die Reaktionen auf das Video so super waren, dachte ich: mach ich doch gleich weiter damit! Nur was soll/kann ich Euch denn am besten zeigen? Nach ein paar Tagen voll Grübeleien fiel mir die Entscheidung dann doch erstaunlich leicht. Nochmal weil’s so schön war! Video-Anleitung nach Zuckerwatte – heute: Udon-Nudeln weiterlesen
Auf Wunsch meiner Bloggerkolleginnen: Anleitung für Tamagoyaki
Ich muss Euch (mal wieder) etwas gestehen. Ich habe nämlich ein neues Lieblingsgericht, dass ich so gerne esse, dass in den letzten Tagen unserer Eierkonsum exorbitant in die Höhe geschossen ist. Nachdem ich ja schon total hin und weg von den genialen scotch eggs war, kam nämlich auch gleich ein neuer Liebling hinzu. Japanische Omeletts. Auf japanisch: Tamagoyaki.
Ja, es ist wahr: in der letzten Woche haben wir mal locker 20 Eier verputzt (zu zweit!) und es sieht nicht so aus, als würde der Konsum in nächster Zeit stark zurück gehen. Denn jetzt hat es mich gepackt. Auf Wunsch meiner Bloggerkolleginnen: Anleitung für Tamagoyaki weiterlesen