Wieder zu Hause! Mit Rezept für einen fantastischen Rinderschmortopf, den Ihr unbedingt probieren müsst!

Wieder zu Hause! Nach etwa 3 1/2 Stunden Fahrt waren wir gestern Nachmittag wieder in unseren vier Wänden, wo wir von unseren beiden Kuschelmonstern sehr freudig – und von Sam auch gleichzeitig vorwurfsvoll (klar) – begrüßt worden sind.

Nach einer Stunde etwa war dann das meiste aus dem Reisegepäck wieder da wo es hingehört, die Geschenke allerdings noch etwas verstreut, die Wäsche in der Waschmaschine, die Kätzchen ordentlich verwöhnt und wir fertig mit dem Tag. Also: hinlegen, Musik hören, Film schauen, früh schlafen gehen.

Heute sind wir zwar etwas im Gammel-Modus, aber es geht uns gut und wir freuen uns schon auf heute Abend denn wir sind zum Käsefondue eingeladen. Mjammm! Einfach toll und unser heutiger Gastgeber kann das wirklich unglaublich gut!!

Bis heute Abend ist aber noch ein Weilchen hin und daher kann ich die Zeit nutzen und mich meinem Blog widmen, der ja nun eine Woche etwa brach lag.
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Start in den 2. Advent mit einem herrlich leckeren Racelette

Nachdem wir gestern einen wunderschönen Spieleabend mit Freunden hatten, haben wir es uns heute zu zweit gut gehen lassen. Und da, trotz warmer Temperaturen ja schon die ersten Tage im Dezember vorbei sind – hui, wie schnell das dieses Jahr wieder geht! – haben wir beschlossen es uns mal wieder mit einem schönen Raclette-Essen gut gehen zu lassen.
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Bouillon

»Bouillon«. 
Das ist höchst wahrscheinlich eines der ersten Fremdwörter, die man als Kind kennen und aussprechen lernt. Wer erinnert sich nicht an den herrlich leckeren Duft wenn die Mutter oder Großmutter mal wieder Brühe gekocht hat und es im ganzen Haus einfach riecht wie… nun ja: zu Hause!

Wie schon im Post vor etwa zwei Wochen geschrieben, ist Bouillon mein Lieblings-Hausrezept bei Schnupfen/Fieber/Erkältung/Traurigkeit/Herbstdespression/kalten Füßen, Händen… und noch vielem, vielem mehr. Am liebsten Fleischbouillon! 
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Bock auf Wild!

Es ist Herbst. Die Zeit der ekeligen Wetterlagen, bei denen man nichts, aber auch gar nichts anderes machen möchte, als sich in seinem Zuhause kuschelig einzurichten, die ersten Pullis rauszukramen, heißen Tee oder warme Brühe zu schlürfen und keinen Schritt nach draußen in das nebelige, kalte Nass wagen will. 

Doch an manchen Tagen ist es dann doch schön draußen. Gerade im Oktober. Da sind die Bäume noch nicht völlig kahl, der Nebel hängt nur morgens schwer über den Häusern und in den Gärten und gegen Mittag wird es ab und zu beinahe ›warm‹ draußen. Gestern war so ein Tag. Zugegeben, es war morgens und auch abends auf die Abenddämmerung hin schon recht frisch draußen. Aber es heißt ja auch Herbst. Nicht tropischer Sommer. Und wozu gibt es schöne Herbstmäntel, wenn nicht zum Anziehen und drin wohl fühlen?
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Nach getaner Arbeit isst es sich am besten. Jansons Frestelse

Seit dem letzten Post hier sind einige Tage vergangen. Schöne, warme Sonnentage, die wir genutzt haben um endlich mal etwas Ordnung in unseren Vorgarten zu bekommen!

Wir haben seit Montag die Hälfte des Beetes umgegraben und hoffen, dass uns der offene Boden über die Winterzeit hilft, das ungewollte Unkraut los zu werden, das den Boden inzwischen schon total überwuchert hat. Wir sind schon gespannt darauf, wie das Beet in einem Jahr aussehen wird und freuen und schon auf den Frühling, wenn wir neue Pflanzen einbuddeln und die Ecke vor unserem Haus so gestalten können, wie wir lustig sind. 

Nach vielen Stunden Gartenarbeit ist man allerdings völlig k.o. und braucht dringend etwas Kräftigendes und Wärmendes für den Bauch. Wir haben uns die Tage also ein suuper-leckeres, schwedisches Kartoffelgratin mit Fisch names Jansons Frestelse gegönnt. Das hat uns so richtig aufgebaut und fit gemacht um weiter arbeiten zu können. 

Man braucht für eine größere Auflaufform mit 4 guten Portionen Fassungsvermögen folgende Zutaten:
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Auf Wunsch von Anja: Mein Tomatensuppen-Rezept

War das ein schöner Mädels-Abend gestern! Eigentlich wollten wir nach dem Essen einen Film schauen, aber wir haben so viel gequatscht, dass wir dann um Ein Uhr morgens entschieden haben, den Film ausfallen zu lassen und lieber schlafen zu gehen 🙂

Danke an die beiden Mädels, die da waren – es hat echt Spaß mit Euch gemacht. Und wie versprochen gibt es jetzt hier das Rezept zu meiner Tomatensuppe, wie es sie gestern Abend bei uns gab. Auf Wunsch von Anja: Mein Tomatensuppen-Rezept weiterlesen

Auf ins Wochenende: mit herrlichen Red Velvet Cupcakes

Freitag = Cupcake-Tag!!!

Zumindest bei uns! Cupcakes sind einfach etwas Feines. Klein, bunt, niedlich, individuell und leeeecker!! Ich bin noch gar nicht so lange ein Fan von denen. Früher dachte ich mir immer: »Ach ja, das sind halt einfach kleine Küchlein.« Bis ich dann durch einen glücklichen Zufall auf Steffis Blog getroffen bin und dort eine so große Menge an super einladenden Rezepten entdeckt habe! Einfache Cupcakes, witzige, spannende, oder auch so richtige Kalorien-Zucker-Bomben (ich sag nur Nutellarized Vanilla Cupcakes….*boah*), an die ich mich bis jetzt noch nicht rangetraut habe. Aber die, die ich bis jetzt ausprobiert habe, waren immer soooo lecker, dass ich sie aus meiner Küche gar nicht mehr wegdenken mag!

Jedenfalls gab es auf ihrem Blog sehr lange jeden Freitag ein neues Cupcake-Rezept. Und weil man die einfach immer gleich ausprobieren musste, wenn man nicht den ganzen Freitag mit bettelndem Bauch rumlaufen wollte, hat sich die Cupcake-Aktion freitags bei vielen Leserinnen tief im Gedächtnis eingebrannt und ist kaum noch wegzudenken, auch wenn es diese Aktion auf dem Blog zur Zeit auf Eis gelegt ist. So backe auch ich inzwischen so gut wie jeden Freitag neue Cupcakes. Manchmal nur 6 Stück, manchmal, wenn wir Besuch erwarten, auch 12 oder mehr. Und da ich immer noch nicht durch alles durch bin, was ich ausprobieren mag, gibt es meistens jede Woche etwas völlig Neues zum Probieren. 

Heute im Angebot: Die super tollen Velvet Cupcakes. Eigentlich sind es Red Velvet Cupcakes, denn die gute Hummingbird-Bakery in London, die genau diese Cupcakes als Kassenschlager verkauft, sagt in ihrem Rezeptbuch: Da muss Lebensmittel-Farbe rein. Viel Lebensmittelfarbe. So viel, dass der Teig blutrot ist! Denn nur so sind die Cupcakes richtig. 

Ich war heute böse, ganz böse – denn ich hab die Lebensmittelfarbe weggelassen 😉 Daher also Velvet-Cupcakes… ohne Red.
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… der Blog rund ums Kochen & Genießen.