Archiv der Kategorie: Kochbuch

Kochgeschichten. Weil manche Dinge einfach Unterstützung brauchen!

Gutes Essen. Gerade uns Genießern ist dies oft besonders wichtig. Doch was ist gutes Essen eigentlich? Für mich ist gutes Essen ehrlich: Am besten selbst gemacht. Möglichst ohne industrielle Lebensmittel-Chemie und im Idealfall mit saisonalen Lebensmitteln aus der Region. Und am besten setzt man sich dafür zusammen mit seinen Lieben an einen Tisch. Kochgeschichten. Weil manche Dinge einfach Unterstützung brauchen! weiterlesen

Give-Away: 3 Falksalt-Kochbücher mit Chilisalz zu gewinnen

Herbst… lang, lang ist’s schon wieder her und der Frühling steht endlich vor der Tür. Für mich war der Herbst beruflich eine sehr spannende Zeit; Falksalt und die storykitchen hatten mich dazu beauftragt die Layout-Arbeit an einem Kochbuch zu übernehmen und dafür auch die Food-Fotos zu schießen. Ein sehr schönes, spannendes Projekt und nun ist es endlich soweit: Das Kochbuch steht zum Verkauf bereit. Give-Away: 3 Falksalt-Kochbücher mit Chilisalz zu gewinnen weiterlesen

Angel Adoree – „Vintage Tea Party“

Tee ist Kult. Und an wenigen Flecken auf der Welt wird er so zelebriert, wie im schönen England. Hier gehört eine Tasse Schwarztee praktisch zum Alltag dazu, egal zu welcher Tageszeit. Tee am Morgen, Mittag und Abend, Tee wenn Gäste zu Besuch kommen, Tee bei schönen Neuigkeiten oder zum Nachdenken. Und bei ernsten Angelegenheiten sowieso! In manchen Teilen von England gehört nachmittags dann auch ein Scone dazu, gut bestrichen mit Clotted Cream, Marmelade oder auch mal Lemon Curd. Angel Adoree – „Vintage Tea Party“ weiterlesen

Kochbuch-Rezension: „Komm Du mir nach Hause“ von Lotta Lundgren

Manche Kochbücher dienen als informatives Nachschlagewerk – ja, man könnte sie fast schon als Standardwerke bezeichnen. Dann wiederum gibt es Kochbücher, die man wegen Autor XY gekauft hat. Oder wegen der schönen Bilder. Oder, weil einen einfach das Thema anspricht. Und dann gibt es noch die Lieblingskochbücher. Die, die einem etwas bedeuten. Diese Kochbücher will man mit auf eine einsame Insel nehmen um sich an den Texten satt zu lesen, die Bilder konsumieren zu können und das Gefühl zu haben, den Rest seines Lebens nicht ganz alleine mit Kokosnüssen, Fischfang und mysteriösen Inselbewohnern verbringen zu müssen. Kochbuch-Rezension: „Komm Du mir nach Hause“ von Lotta Lundgren weiterlesen

„La Cucina – Die originale Küche Italiens“ von der Accademia italiana della Cucina

Es gibt Kochbücher, die bestechen durch wunderschöne Fotografien. Andere hingegen setzen auf eine poppige Aufmachung oder grafische Spielereien. Für mich müssen Kochbücher normalerweise Bilder enthalten. Denn gerade, wenn es schnell gehen muss, schaue ich mir lieber nur die Fotos der Gerichte an um schließlich mein eigenes Ding draus zu machen. Dennoch gibt es Kochbücher, die kommen ohne Bilder aus. Machen sie sogar fast überflüssig. Und überzeugen dennoch! „La Cucina – Die originale Küche Italiens“ von der Accademia italiana della Cucina weiterlesen

„Die chinesische Tempelküche – vegetarische Originalrezepte aus berühmten buddhistischen Klöstern“ von Martina Hasse

Die vegetarische Küche kann so viel! Und sie ist gar nichts Neues. In China beispielsweise ernähren sich buddhistische Mönche schon seit Jahrhunderten vegetarisch. Sie glauben daran, dass alles Fleisch zum Kreislauf des Lebens und der Wiedergeburten gehört und achten jedes Lebewesen. Sie ernähren sich seit über tausend Jahren von Pflanzen. Von Wurzeln, Blüten, Stielen, Nüssen und Früchten. Und sie erkennen die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Ernährung an. Weniger fettbedingte Krankheiten stehen da ganz weit oben, gefolgt von vielen positiven Einflüssen der einzelnen Pflanzen. „Die chinesische Tempelküche – vegetarische Originalrezepte aus berühmten buddhistischen Klöstern“ von Martina Hasse weiterlesen

Ein schönes Kochbuch für Fans der japanischen Küche: Harumis japanische Küche von Harumi Kurihara

Die japanische Küche. Für viele etwas total Exotisches. Etwas Fremdes und gerne mit „irgendwas mit Sushi“ assoziiert. Dabei ist das berühmte Sushi nur ein ganz kleiner Teil aus dieser vielfältigen und spannenden Küche. Für mich ist sie aus dem Alltag inzwischen nicht mehr wegzudenken. Zwar koche ich nicht jeden Tag asiatisch, dennoch hole ich mir hier gerne Inspiration und gerade im Sommer lechze ich regelrecht nach dieser leichten, fettfreien Kost, mit ihren meist wenig Zutaten auf einmal pro Gericht; doch diese perfekt zubereitet, so dass man sie einfach lieben muss.  Ein schönes Kochbuch für Fans der japanischen Küche: Harumis japanische Küche von Harumi Kurihara weiterlesen

Ein Kochbuch, als würde man „nach Hause kommen“. Tender | Gemüse von Nigel Slater

Ohne die liebe Julia hätte ich wahrscheinlich niemals Nigel Slater für mich entdeckt. Eines schönen Sommertages erzählte sie mir von diesem ruhigen, in sich gekehrten Food-Journalisten und Koch, der mit einer ganz speziellen Art an die Lebensmittel herangeht. Als „nachdenklichen Koch, fernab vom überschäumenden Enthusiasmus eines Jamie Olivers“ beschrieb sie ihn und machte mich somit neugierig. In England ist Nigel Slater ja schon seit langem bekannt: der Food-Journalist hat sich dort schon vor Jahren einen Namen gemacht. Seine Autobiografie „Toast“ wurde sogar von der BBC mit einer herrlichen Besetzung verfilmt und nun hat dieser Foodie durch und durch sein neuestes Kochbuch in zwei Teilen auch auf den deutschen Markt gebracht. Ein Kochbuch, als würde man „nach Hause kommen“. Tender | Gemüse von Nigel Slater weiterlesen

„Zeit ist die Seele guten Brotes“ – Das Brotbackbuch, Grundlagen und Rezepte für ursprüngliches Brot von Lutz Geißler

Genau ein Jahr lang backen wir inzwischen alles selbst. Ein Jahr ohne Besuche beim Bäcker, wenn man von ein-zwei Ausnahmen, bei denen der Brothunger zu groß und der Sauerteig nicht schnell genug war, einmal absieht.

Ein Jahr lang eigener Toast, eigene Frühstücksbrötchen, eigenes Sauerteigbrot und eigene Brioche. Ja, sogar Croissants habe ich im Sommer schon von Grund auf selbst gebacken. Auf einmal zogen verschiedenste Mehlsorten en masse bei uns ein und ein Kilogramm Mehl pro Durchschnitts-Woche reicht uns schon lange nicht mehr aus. Wir merken, wie es uns schmeckt, wie es uns guttut und wie wir uns einfach wohler fühlen. „Zeit ist die Seele guten Brotes“ – Das Brotbackbuch, Grundlagen und Rezepte für ursprüngliches Brot von Lutz Geißler weiterlesen