Was für ein trauriges Wetter heute. Dabei hat gestern noch soo wunderbar die Sonne geschienen. Aber bei schlechtem Wetter muss man ja nicht gleich verzweifeln, denn man kann sich das Wetter zum Vorteil machen und sich einen gemütlichen Tag machen – immerhin ist es Sonntag und somit Entspannung erlaubt, ja sogar höchst erwünscht.
Und was wäre ein schöner, gemütlicher Sonntag ohne ausgiebiges Frühstück? Beispielsweise mit leckeren, selbst gebackenen Brötchen? Und da wir schon dabei sind lecker zu essen: Warum denn nicht einmal ein Weißwurst-Frühstück? Südlich des Weißwurst-Äquators heiß begehrt, insbesonders geschätzt von unseren herzlichen Nachbarn: den Bayern. Gute-Laune-Garant bei traurig-verregneten Sonntagen: Bayerisches Weißwurst-Frühstück! weiterlesen →
Wer liebt es nicht? Frisch gebackenes Brot, gerade erst aus dem Ofen, das beim Aufschneiden wunderbar dampft, duftet und unglaublich lecker schmeckt?
Ich bin total verrückt danach, doch muss ich ganz ehrlich zugeben, dass ich das leider viel zu selten selbst in die Hand nehme. Viel zu selten stelle ich mich in die Küche und mache unser Brot selber. Warum? Gute Frage, denn man sollte das wirklich viel häufiger machen. Finde ich zumindest. Und somit habe ich mir nun vorgenommen: Dieses Jahr soll sich das etwas ändern, so dass wir häufiger frisches, selbst gemachtes Brot auf dem Frühstückstisch haben. Nachgebacken: schnelle Frühstücksbrötchen nach Frau Feinschmeckerle weiterlesen →
Wie ich bereits vor einigen Tagen angedeutet habe, habe ich von der Münchener Agentur für Kulinarik und Lebensstil storykitchen eine Weihnachts-Überraschung zugeschickt bekommen: Ein super tolles Probierpaket, voll gepackt mit herrlichen Leckereien, die ich während der letzen Wochen probieren durfte. Entdeckt: leckeres Zitronensalz von Falksalt weiterlesen →
Astrid von dem wunderbar-genialen Food-Blog „Arthurs Tochter kocht“ hat diese Woche einen sehr interessanten Beitrag über die wunderbaren Rezepte-Klassiker aus der Kindheit berichtet. In ihrem Fall: Pfannkuchen. Sie berichtet darüber, wie schade es doch eigentlich ist, dass diese alten Gerichte aus der Kindheit, die uns damals tagtäglich so beglückt haben, mit den Jahren immer mehr in Vergessenheit geraten und dass es für manche Food-Blogger fast schon ein Unding wäre, so einfache Gerichte vorzustellen. Rezepte aus der Kindheit #1: Omas Kartoffelklöße weiterlesen →
Was ein tolles Wochenende! Heute Vormittag waren wir zum Brunch bei meiner Mama eingeladen. Es gab ein ziemlich original englisches Frühstück: mit Würstchen, Speck, Hash Browns, Ei, Toast, Baked Beans, Tomaten, Pilzen und – nicht zu vergessen, denn ohne den geht in England einfach nix – englischem Tee. Einzig nicht vertreten auf der herrlichen Tafel waren Black Pudding und Kipper.
Gestern war so ein Tag, tja ich weiß auch nicht. Irgendwie lief nichts so, wie ich wollte – ab dem Moment, in dem ich das Haus verlassen hatten um einkaufen zu fahren.
Es gibt ja solche Tage, an denen man am liebsten den Kopf in den Sand stecken möchte, die Welt aussperren (obwohl die einem eigentlich gar nix getan hat) und durch jedes auch so kleinste Bisschen, was schief läuft aufgewühlter wird. Über Soul-Food und Küchen-Helferlein weiterlesen →
Ja, wow! Dies ist tatsächlich schon mein 111. Beitrag auf diesem Blog. Dies ist eine so schöne Zahl, dass das irgendwie gefeiert werden muss. Und was passt da besser als dies mit einem Film-Rezept zu tun?
Japp, er steht wirklich vor der Tür: der Herbst! Dabei ist es erst September.
Dennoch: Man merkt es zum Beispiel deutlich am Wetter. Morgens ist oft schon so viel Nebel, dass man von hohen Häusern, Bäumen oder Türmen kaum die Spitze sieht, als wäre es November. Der Regen ist kalt, nieselig und zerrt an der Stimmung. Herrlich-herbstliche Kürbissuppe! weiterlesen →
Wir hatten gestern Abend Lust auf ein leckeres, deftiges Abendessen, das man schnell zubereiten kann. Ist doch manchmal so: Kaum merkt man, dass man Hunger hat, will man am besten sofort – jetzt gleich! – etwas zu essen. Ohne noch ewig warten zu müssen, bis etwas fertig ist. Das kennen wir von unserer, beinahe wochenendlichen, selber-Pizza-machen-Tradition. Eigentlich hat man schon Hunger, wenn man noch den Teig knetet. Der muss aber eine ganze Weile gehen und dann muss man den Teig ja noch ausrollen, belegen und dann wartet man ein weiteres mal, bis die Pizza dann im Ofen liegt und mit jeder Minute leckerer duftet. Leckeres und schnelles Abendessen mit Glücksfaktor weiterlesen →
… der Blog rund ums Kochen & Genießen.
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