Ich möchte Euch allen ganz lieb danken! Nachdem ich letztes Wochenende mein Video für Tamagoyaki bei Youtube hochgeladen und hier vorgestellt habe, gab es so viele liebe und positive Rückmeldungen, dass ich immer noch ganz ganz gerührt bin vor lauter Freude darüber und ein fast schon dümmlich-verträumtes Grinsen im Gesicht habe, wenn ich nur daran denke. Seht Ihr? Schon wieder!
Und da die Reaktionen auf das Video so super waren, dachte ich: mach ich doch gleich weiter damit! Nur was soll/kann ich Euch denn am besten zeigen? Nach ein paar Tagen voll Grübeleien fiel mir die Entscheidung dann doch erstaunlich leicht.
Doch erst einmal ein Outing meinerseits: Ich bin verrückt nach Nudeln. Ihr kennt doch das kuschelige, blaue Krümelmonster mit den riesigen Kuller-Glubschaugen? Ich bin das Nudelmonster! Ehrlich wahr.
Was ich an Nudeln verbrauche glaubt mir keiner, bis er mal die Gelegenheit hatte eine Woche mit mir zusammen zu leben. Als ich von zu Hause ausgezogen bin hinterließ ich einen Riesen-Vorrat an getrockneten Nudeln, die meine Mama irgendwann einmal besorgt hatte, weil sie gerade im Angebot waren… und heute – 8 Jahre später – hat sie diesen Vorrat immer noch nicht aufgebraucht.
Ein 500 g Nudelpäckchen reicht bei mir (wenn man Pech hat und ich gerade in meinem Nudel-Hype bin) für keine Woche und da hat mein Schatz noch nix von abbekommen. Kurz gesagt: Ich könnte jeden Tag Nudeln essen.
Und inzwischen mache ich die Nudeln sogar gerne selbst. Angefangen bei Lasagneplatten, über Ravioli, Caramelle, Agnolotti, Bandnudeln (auch gerne mal gefärbt), und mehr… bis hin zu japanischen Nudeln. Und gerade nach diesen bin ich derzeit wieder total verrückt!
Ich liebe es im Sommer asiatisch zu essen. Die tollen Zutaten, von denen man fast immer irgendwas im Haus hat, das unkomplizierte, rasche Garen im Wok und dann der Frischekick, wenn ich auf scharfen Ingwer beiße… einfach toll. Und somit kommt es, dass ich derzeit wieder oft Nudeln mache. Und ganz besonders gerne eine meiner Lieblings-Nudeln: die japanischen Udon.
Von denen habe ich schon ein paar mal erzählt: das sind diese dicken, elastischen Nudeln nach denen ich so unglaublich verrückt bin. Und da diese Nudeln ideal sind um sie selbst zu machen, habe ich mich diese Woche in die Küche gestellt und mich beim Nudeln machen gefilmt.
Beim Udon-Nudeln machen kann man sich super auf den Teig konzentrieren und sich generell mit dem Kneten des Nudelteigs anfreunden. Man braucht später keine Nudelmaschine und, abgesehen von dem Knetprozess und der Ruhephase die der Teig danach braucht, sind sie ziemlich schnell und unkompliziert zu machen, zudem man ungemein belohnt wird. Udon-Nudeln schmecken nämlich am besten selbst gemacht, wenn sie direkt nach dem Schneiden gekocht und dann auch möglichst rasch weiter verarbeitet werden. Zudem sind sie vielseitig einsetzbar, ob in einer feinen Brühe als Suppe oder kurz mit etwas Gemüse und/oder anderen Zutaten im Wok angebraten oder gar im Bento… überall schmecken sie fantastisch.
Da das Video ziemlich lang geworden ist habe ich es in zwei Teile aufgeteilt: der erste Teil zeigt wie man den Teig knetet und die Nudeln formt während das zweite Video zeigt, wie man die Nudeln kocht und weiter verarbeitet. Ich habe mich für ein Wok-Gericht mit Garnelen entschieden und hoffe, Ihr habt viel Spaß beim Anschauen. Das Rezept steht auch wieder in schriftlicher Form unter den Videos.
Ich wünsche Euch ein wunderbares Wochenende – genießt den Sommer und die Sonne!
Eure Ylva
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Yaki Udon (gebratene Udon-Nudeln) mit Garnelen
Zutaten für 2 Portionen
Für die Nudeln
- 250 g Mehl, am besten Hartweizenmehl (das “Standard”-Mehl aus dem Supermarkt ist aus Weichweizen, aber wenn man mag kann man das auch nehmen bzw. eine Mischung aus 2/3 Weizenmehl und 1/3 Hartweizengries ist ebenfalls super)
- 120 ml Wasser
- 12 g Salz
Für das Anbraten im Wok
- ein paar Garnelen, je nach dem wie viele man möchte
- 1-2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
- 1 walnussgroßes Stück Ingwer (wir nehmen sogar etwas mehr, da wir Ingwer sehr mögen), in Stifte geschnitten
- 4 EL Sojasauce
- 2 EL Mirin
- 1 EL Tomatenmark
- 2 EL Sesam
- etwas Erdnussöl
Zubereitung
Für den Nudelteig das Mehl in eine ausreichend große Schüssel geben, mit dem Salz vermischen das Wasser hinzu geben. Ordentlich kneten und nur Geduld, das dauert ein wenig. Der Teigklumpen sollte am Schluss nicht kleben und auch nicht mehr “krümelig” sein.
Den Teig nun luftdicht (z.B. in eine verschließbare Schüssel oder eine Plastiktüte) einpacken und für mindestens 1 Stunde ruhen lassen. Anschließend den Teig in eine Plastiktüte legen und mit den Füßen 5-10 Minuten darauf herum stampfen. Habt Ihr den Teig lang genug bearbeitet, kommt er auf eine saubere Fläche und wird ausgerollt. So lange, bis er an die 2 mm dünn ist und so quadratisch wie möglich da liegt.
Die Teigoberfläche mit Mehl einstäuben und zick-zack-artig zusammen falten, bis man 4 Lagen Teig hat. Nun mit einem möglichst großen, sowie möglichst flachkantigen Messer das zusammen gefaltete Stück in Scheiben schneiden: ca 2 mm dick. Die so entstandenen Nudeln auseinander wirren und jeweils ein paar davon zu lockeren Nestern drehen. Die Nudeln sollten nun schnellstmöglich gegart werden:
Einen Topf mit Wasser (ungesalzen!) aufsetzen, sobald es kocht die Nudeln hinein geben und für etwa 15 Minuten garen. Die Nudeln abgießen und ordentlich mit kaltem Wasser abschrecken und darin waschen. Das ist wichtig, denn so löst sich verbliebene Stärke von den Nudeln. Die Nudeln nun kalt weiter verarbeiten oder zum weiter verwenden noch einmal kurz in heißem Wasser (wieder ungesalzen) aufwärmen.
Zubereitung des Wok-Gerichts
Den Wok auf den Herd stellen und erhitzen. 1 EL Erdnussöl hinein geben und den Ingwer, sowie die Frühlingszwiebeln kurz und unter Rühren anbraten. Auf keinen Fall zu lange braten, damit der Ingwer und die Zwiebel nicht schwarz werden, sondern nur ein paar Sekunden.
Die Sojasauce und den Mirin zum Ablöschen in den Wok geben, kurz alles verrühren und dann das Tomatenmark unterrühren. Die Garnelen und anschließend die Nudeln hinzu geben. So lange vorsichtig im Wok rühren, bzw. diesen schwenken, bis die Nudeln aufgewärmt sind. Am Schluss den Sesam über die Nudeln streuen und ihn ordentlich mit dem Gericht vermischen und schnellstmöglich servieren oder, sollte man das Nudelgericht in eine Bento-Box füllen wollen, warten bis das Gericht völlig ausgekaltet ist.
Guten Appetit!
Oh toll, ich habe deine erste Videoanleitung gar nicht mitbekommen. Das muss ich gleich mal nachholen. Udon-Nudeln stehen bei uns gerade ganz hoch im Kurs, da ist es ja super, wenn man die selbst macht. Toll!
Udon-Nudeln sind auch einfach sooo unglaublich lecker finde ich. Ich bin echt total verrückt danach 😉 Und selbst gemacht sind sie einfach am besten: super elastisch, weich… göttlich!
Ich wünsche gutes Gelingen beim Nudeln-Kneten und vor allem guten Appetit! 🙂
Ganz liebe Grüße!
Ylva
PS Und ja, schau gern mal bei dem vorigen Blogbeitrag rein. Da zeige ich, wie japanisches Omelett macht. Ebenfalls super lecker!
Sag mal, kann man die Nudeln, wenn man sie fertig hat, auch einfrieren? Als Vorrat? Oder werden die dann labbelig?
Huhu!
Also ich habe es persönlich noch nie getestet, aber es müsste gehen. Ich weiß, dass es vorgegarte Udon-Nudeln aus dem TK zu kaufen gibt, also würde ich sagen: probiere es einfach mal mit einer kleinen Menge aus 🙂
Die Konsistenz leidet vielleicht schon ein wenig darunter, aber testen lohnt sich denk ich schon.
Die Nudeln im Kühlschrank halten sich übrigens auch ungefähr eine halbe Woche.
Ganz liebe Grüße!
Ylva
Und schon wieder sogar zwei Videos, ich bin Fan! Da ich nämlich total gern asiatisch esse find ich es toll, dass Du so schön anschauliche Videos für uns erstellst. Denn die japanische Küche ist mir bisher noch nicht ganz so zugänglich gewesen, deshalb freu ich mich umso mehr, dass es jetzt „Japanisch kochen leichtgemacht mit Frl. Zuckerwatte“ gibt 🙂
Liebe Grüße und ein tolles Wochenende!
Julia
Jaaa, ich bin jetzt total im Video-Fieber und das nächste ist auch schon „im Kasten“. Das kommt dann irgendwann nächste Woche und die ersten nicht-japanisch-kochen-Videos sind auch schon in Planung. Aber keine Sorge: da kommen noch ganz viel Asia-Rezepte 🙂
Wenn Du Dir übrigens irgend ein spezielles Rezept oder eine Zubereitungsweise wünschst: Nur her mit den Ideen 😉 Auf alle Fälle freue ich mich riesig, dass die Videos gut ankommen – es macht auch super Spaß!
Ganz liebe Grüße und auch Dir ein tolles Wochenende!
Ylva
Liebe Ylva,
juhu, wieder so tolle Videos. Und die Udon-Nudeln waren eine tolle Wahl dafür, die werden bei mir auch noch irgendwann gemacht! 🙂
Ich wünsch‘ dir ein wunderbares Wochenende.
Alles Liebe,
Ramona
Huhu Du Liebe!
Ganz lieben Dank für das tolle Lob! Ich freu mich ja soo sehr, dass die Videos so gut ankommen – es macht einfach so unglaublich Spaß sie zu drehen! 😀
Ich wünsche Dir gutes Gelingen mit den Nudeln und einen guten Appetit (sie sind echt lecker)!
Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
Ylva
Ich gestehe – ich gehörte bis jetzt immer der Udon-Käufer an. Die gibt’s ja so wie die Instant Nudeln abgepackt und so schlecht sind die gar nicht. Aber jetzt wo ich bei Dir sehe, wie das geht, werde ich mich daran auch mal versuchen. Ich hab die bisher noch nie gebraten gegessen, immer nur in Suppe, aber mit den Garnelchen – mhhhh. Ich finde die Videos von Dir einfach klasse!!
Ohhhh, dann wird es aber unbedingt Zeit die Udon mal selber zu machen. Sie schmecken frisch gemacht soo unglaublich lecker! Und gerade gebraten liebe ich sie total – und wenn’s echt nur mit ein wenig Sauce und etwas Frühlingszwiebel und Ingwer ist. Herrlich! 🙂
Ich wünsche Dir gutes Gelingen beim Nachkochen; lass es Dir schmecken! Und auch ganz lieben Dank für das Lob für meine Videos – ich freu mich so, dass es Euch gefällt! 😉
Ganz ilebe Grüße,
Ylva
Ich bin auch Fan!!! Nachdem das letzte Video schon so toll war und auch direkt ausprobiert wurde (steht morgen übrigens schon wieder an …), war ich schon ganz gespannt. Und auch das Rezept wird ganz sicher nachgemacht – der Mann steht total auf Udon-Nudeln. Vielen Dank für die Ylva-Show! 😀
Juhuuu! 🙂 Ganz lieben Dank für das viele Lob! Ich bin ganz begeistert, dass Ihr meine Videos so toll findet und ich habe auch so irre Spaß damit, dass ich schon ständig darüber nachgrübel, was ich sonst noch alles zeigen könnte 😀
Bei mir gibt es morgen auch wieder Tamagoyaki – diesmal in der Bento-Box. Freut mich sehr, dass es Euch auch so schmeckt! Und die Udon sind selbst gemacht auch der totale Knüller – Lieblingsnudel-Alarm! 🙂
Ganz viele liebe Grüße und ein wunderbares Wochenende Euch beiden!
Ylva
PS Und wegen dem Spinat-Rezept bin ich schon fleißig auf der Suche! Ich muss beim nächsten Besuch im Asia-Laden mal schauen, ob die gute Sesam-Paste haben 🙂
Ui, jetzt bekomme ich schon fast ein schlechtes Gewissen, dass du jetzt für mich so einen Aufstand machst und im Asia-Laden nach der Paste schaust. Mach dir bitte keinen Stress – hätte ja sein können, dass du zufällig ein Rezept auf Lager gehabt hättest. Ich forsche natürlich auch selbst weiter – das Zeug ist so unglaublich lecker, aber die perfekte Mischung hab ich bisher selbst leider nicht hinbekommen. 😉
Dir auch ein tolles und sonniges WE!
LG
Sabrina
Ach, da brauchst Du doch überhaupt kein schlechtes Gewissen haben 😉 Ich hab ja auch schon gesagt, dass ich immer gerne neue Anregungen bekomme, da ich selbst gern neues ausprobiere.
Ich schaue einfach mal, ob ich ein tolles Rezept finde und in den Asia-Laden muss ich sowieso bald wieder, denn das Nori neigt sich wieder (erstaunlich schnell^^) dem Ende entgegen und neue Soja-Sauce brauchen wir auch ganz dringend 🙂 Ich hab auch 1-2 japanische Kochbücher hier, da werd ich auch mal ein wenig drin stöbern. Und vielleicht kommen wir ja gemeinsam auf das perfekte Rezept 😉
Viele Grüße Du Liebe und einen schönen Abend noch 🙂
Ylva
Uh… das klingt alles so unglaublich lecker. 🙂 Jetzt nachdem ich die Prüfung hinter mir und bestanden habe, hab ich auch endlich wieder Zeit ein bisschen mehr in den Blogs zu stöbern. ^^ Ich bin total hin und weg, die Videos sind toll und ich hab jetzt richtig Lust das auszuprobieren, aber… ja ABER, ich hab meinem Liebling versprochen, dass er heute Abend Lasagne bekommt. Aber es gibt ja jetzt noch ein paar mehr Tage an denen ich was wuppen kann. 😉
Vielen Dank, dass du dir immer so viel Mühe machst. 😀
Ohhh, wie schön! Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Prüfung! Da kannst Du den Sommer ja so richtig toll genießen. 🙂
Ich freu mich riesig, dass Dir die Videos so gefallen; mir macht es auch einfach irre Spaß und ich bin schon am austüfteln, was es wohl als nächstes geben wird.
So eine Lasagne ist allerdings auch immer super lecker – also auch für heute Abend guten Appetit! 😀
Liebe Grüße und eine schöne, erholsame Zeit nach den Prüfungen!
Ylva
Vielen lieben Dank Ylva. 🙂 Ja jetzt kann ich endlich richtig entspannen. Das war schon eine harte Zeit. Endlich wieder Zeit für’s Kochen und Malen und und und… *hach*
Es ist schön, wenn man für etwas Feuer gefangen hat. Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste Video. 😀
Dir auch liebe Grüße und viel Spaß beim Tüfteln. 😉
Barbara
Huch, das hatte ich noch gar nicht entdeckt. Tolle Anleitung, ich LIEBE Udon-Nudeln, vor allem in Suppe. Außerdem mag ich alles, was durch Handwerk (oder hier: Fußwerk) ererbarietet werden kann. Denn das verschafft danach so ein besonders zufriedenes Gefühl von „Ich hab’s selbst gemacht“.
Werde ich also ganz bald nachmachen und dann mit Omelett, Algen und Seidentofu in einer Dashi versenken.
Ok, das Buchstabensüppchen sollte „erarbeitet“ heißen 😉
Juhu! Noch ein Udon-Fan!
Ich finde es auch einfach immer wieder klasse Nudeln und auch gerne anderes selbst zu machen und sich dann stolz über die eigens-erarbeiteten Gerichte herzumachen. Genau wie Du es sagt: es gibt einem einfach ein ganz tolles Gefühl.
Und bei Dashi sagst Du was: das gab’s bei mir bisher noch nicht, dabei wird das wirklich höchste Zeit! 🙂
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünsch ich Dir!
Ylva
Dieses Wochenende wird bei mir Teig getrampelt 😉 Nach dem Super Video muss ich das unbedingt ausprobieren!Werde Udon-Nudeln à la Zhajiang Mian machen, sozusagen Japanisch-Chinesische Fusion-Küche 🙂
Ohhhh, wie unglaublich klasse! Ich hab auch schon wieder Lust zu stampfen, aber heute gibt es ganz klassischen, italienischen Nudelteig, der in einer Lasagne sein Glück finden darf 😀
Udon-Nudeln à la Zhajiang Mian klingt unglaublich köstlich. Ist das eine spezielle Zubereitungsart? Ich wünsche Dir gutes Gelingen mit den Nudeln und einen guten Appetit. Machst Du davon dann auch ein Fotooooo? – Ich bin doch so neugierig 😉
Ganz liebe Grüße (jetzt hab ich Hunger!)
Ylva
Zhajiang Mian ist ein nordchinesisches Nudelgericht und eines meiner Lieblingsgerichte in China. Es ist eine würzige Fleischsoße die lauwarm auf frischen Nudeln serviert wird und dann zusammen mit Gurken-Julienne und Rettich oder anderem Rohkost-Gemüse vermischt wird. Hoffe es wird was 🙂 Das erst Mal handgemachte Nudeln für mich…
Oh, wie lecker das klingt! Da bekomme ich umgehend Hunger! 😉 Und die Kombination mit Udon-Nudeln passt bestimmt super!
Ich hab ja inzwischen schon Bilder von Deinen Udon gesehen und es hat mich riesig gefreut, dass es so super geklappt hat mit dem Teig. Selbst gemachte Nudeln sind einfach was Feines!
Ganz viele liebe Grüße!
Deine Ylva