Lass das Glück nicht los! Halt es fest – ganz fest! Lächle ihm entgegen, wann immer es geht. Freu Dich über die kleinen und doch so wertvollen Dinge! Nimm Dein Glück fest an die Hand und lass es nicht los! Denn zusammen ist man weniger allein. Schau ab und zu staunend zum abendlichen Sternenhimmel empor, der Tag für Tag glitzernd auf uns herab funkelt und freue Dich am Leben. Lass Dein Glück nicht los, klammere Dich daran fest…
…und gönne Dir ab und zu ein Sorbet! Du hast es Dir verdient!
Johannisbeer-Sorbet mit Bitter Lemon
Zutaten für ca. 6 Kugeln
- 500 g Johannisbeeren, frisch oder gefroren – wer so sommerlich-faul ist wie ich kann das Grün dran lassen
- 100 g Zucker
- 2-3 EL Holunderblüten-Sirup
- 50 ml Wasser
- Bitter Lemon zum Auffüllen – ich habe das Lemon Tonic von Fever-Tree genommen (lieben Dank an Jenny von der storykitchen für die köstlichen Proben!)
Die Johannisbeeren mit dem Zucker, dem Wasser und dem Holunderblüten-Sirup in einen Topf geben. Aufkochen und so lange sanft köcheln lassen, bis die Beeren größtenteils zerplatzt sind.
Die Masse gründlich durch ein Sieb streichen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen – am besten danach noch für 1 Stunde in den Kühlschrank stellen.
Das Gemisch in die Eismaschine gießen und nach Anleitung des Herstellers zu Sorbet gefrieren lassen (oder für einige Stunde in der Gefriertruhe fest werden lassen). Zu Kugeln formen, diese mit Bitter Lemon begießen und in der abendlichen Sommerhitze genießen.
Sorbet habe ich gerade nicht zur Hand, aber ein Eis, das habe ich mir heute Abend verdient 😉
Schön ist es bei Dir geworden! So hell und leicht. Und so große Bilder, wirklich ganz wunderbar!
Noch eine Frage zum Sorbet: Das sollte ich wohl gleich essen, oder? Im Gefrierschrank wird es vermutlich zu hart, oder?
Liebe Grüße <3
Julia
Eis geht doch wirklich immer – oder liebe Julia? Und ich denke verdient haben wir uns das alle immer wieder!
Tausend Dank für Deine lieben Worte zum „neuen“ Blog, da werde ich ja ganz rot! Ich bin auch riesig glücklich darüber, wie es geworden ist: Endlich schön schlicht und bunt zugleich. 😉
Zum Sorbet: Also wir haben das auch zwischendrin für ein paar Tage im Gefrierschrank „zwischengelagert“. Das war überhaupt kein Problem, wenn auch nicht mehr ganz so toll wie super frisch. Nur etwas antauen lassen sollte man es dann vorher, sonst hat man wirklich einen reinen Eisbrocken, von dem man sich Bröckchen abschlagen muss.
Viele liebe Grüße <3
Ylva
Klingt wunderbar, dein Sorbet! Ich mag leicht säuerliches Eis auch sehr gern. Dein neues Blogdesign fällt mir übrigens auch gerade schon wieder positiv auf 🙂
Liebe Grüße,
Ela
Ach liebe Ela, ganz herzlichen Dank!
Ja, dieses Eis ist auch wirklich genau mein Fall: Noch mit einer schönen, frischen Säure, nicht allzu süß… sehr fein 😉 Freut mich sehr, dass es Dir auch so gefällt.
Liebe Grüße,
Ylva