der Klang von Zuckerwatte

Das perfekt pochierte Ei… oder: wenn der Teufel mal wieder Eichhörnchen spielt

Pochierte Eier gehören zum Standard-Repertoire. Und sie sind einfach so köstlich. Ob pur, auf geröstetem Toast, mit etwas Speck oder ein wenig geräuchertem Fisch, mit etwas Senfsauce oder gar auf Salat… pochierte Eier sind eine wahre Köstlichkeit. Doch so klein und fein und unscheinbar sie auch aussehen; manch einer ist an ihrer Zubereitung schon verzweifelt gescheitert.

Auch wir Blogger! Ich habe es in den vergangenen Monaten immer wieder und wieder probiert; mal mit mehr, mal mit eher weniger Erfolg. Letzteres selbstverständlich meist dann, wenn es erst recht darauf ankam. Kurz gesagt: ich stand mit den pochierten Eiern so richtig auf Kriegsfuß. Auch die liebe Julia schrieb vor ca. 1 Woche auf twitter, dass es mal wieder nicht so geklappt hat wie gewünscht. Kitty & Steffen und ich gestellten uns rasch dazu und klagten gemeinsam über misslungene Versuche. Und irgendwann meinte Julia: „Hey Ylva! Schau doch mal ob Du das raus bekommst und zeig uns dann wie es geht!“. Ich nahm die Herausforderung gerne an.

In dieser einen Woche habe ich somit über 20 Eier hinter mir gelassen, verschiedenste Tipps, Tricks und Theorien ausprobiert, gejubelt und geflucht,… doch nun habe ich es endlich, endlich geschafft. Glücklicherweise sind auch misslungene pochierte Eier lecker.

20130804-DSC_0596

Doch wie pochiert man denn nun ein Ei? Wenn man sich heutzutage darüber informieren möchte, wie man ein pochiertes Ei denn perfekt hinbekommt, wird man im Internet mit einer regelrechten Flut an Tipps überschwemmt – manche hilfreich, manche weniger. Interessant wird es dann, wenn man merkt, dass sich die Theorien teilweise gegenseitig widersprechen und man glaubt sein bisher erlerntes Wissen wieder umkrempeln zu müssen.

In einem sind sich alle einig: frisch muss ein Ei sein, wenn man es pochieren will. Denn je frischer das Ei ist, umso fester (also weniger wässrig) ist das Eiweiß und umso besser legt es sich beim Pochieren um das Eigelb. Die Frische eines Eis kann man zum Glück ganz einfach feststellen: man nimmt das Ei, legt es vorsichtig in einen Behälter mit Wasser und schaut, ob es zu Boden sinkt oder oben schwimmt. Ein frisches Ei liegt ruhig am Boden, ein weniger frisches schwimmt oben.

Dann der nächste Clou: Essig im Wasser hilft. Tatsächlich! Denn die Chemie beweist: der Essig hilft dem Eiweiß schneller zu stocken. Genau das, was wir wollen. Und man braucht auch gar nicht viel Essig: 1 EL pro Liter reicht völlig aus!

Und nun begeben wir uns in die Gebiete der Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten. Fangen wir mal beim Strudel an. Ich habe Köche im Internet gesehen, die sich beim Strudel wirbeln quasi den Arm abschütteln; andere schwören auf wenig strudeln und wiederum andere lassen ihn ganz weg. Salz ist auch so ein Thema. Manche schwören drauf, andere lassen es prinzipiell weg.

Heston Blumenthal geht wieder einen Schritt weiter und lässt das Ei etwas abtropfen, bevor er es ins Wasser gibt. Um das Eiweiß quasi zu entwässern. Zudem legt er einen Teller in den Kochtopf, damit das Ei möglichst nicht in Berührung mit der Hitzequelle kommt.

Auch gibt es den Trick das Ei in ein Stück eingeölte Folie zu schlagen, diese luftdicht zu verschließen und das Ei dann in der Folie zu kochen. Doch der eigentliche Sinn des Pochierens liegt ja darin liegt, das Ei nicht nur ohne Schale, sondern auch direkt im Wasser zu garen. Zudem nimmt das Ei bei dieser Methode die Form und Falten der Folie an, was ich persönlich überhaupt nicht ansehnlich finde… kurzum: will man richtig pochieren, dann ist der Trick mit der Folie eher unnütz.

Also: was tun? Die Lösung meines Problems war es letztlich: bei den Kollegen gucken. Denn beim Stöbern durch die Blogs landete ich bei ihm. Und er hat sein Rezept für pochierte Eier nicht aus irgendeinem Kochmagazin, -Buch oder -Lehrvideo. Nein! Er macht seine pochierten Eier nach der schlauesten Ente der Welt. Jawohl: Daniel Düsentrieb wusste schon, wie man die perfektesten Eier pochiert… Und da sag noch einer, Comics wären keine Allgemeinbildung! Die Anleitung klang so simpel und geling-sicher, dass ich sie einfach probieren musste. Es funktionierte auf Anhieb. Also hab ich es noch einmal probiert. Und noch einmal. Und dann noch einmal unter Lampenfieber für Gäste… Und es klappte tatsächlich jedes einzelne Mal! Wirklich wahr!

20130804-DSC_0610

Der Trick dabei ist wie folgt: Die Eier werden ganz kurz, samt Schale, in kochendem Wasser (mit ein wenig Essig) vorgegart. 10 Sekunden. Mehr nicht. Dann werden sie aufgeschlagen und vorsichtig ins simmernde Wasser gegeben. Zweieinhalb Minuten später hat man perfekt pochierte Eier mit einem wunderbar flüssigen Eigelb. Klingt simpel? Ist es auch!

Um Euch zu beweisen, wie ungemein einfach das geht, habe ich es für Euch gefilmt. Die schriftliche Anleitung im Detail steht wieder unter dem Video.

[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=tnwuinBzis8&feature=youtu.be]

Habt einen schönen Sonntag und lasst es Euch gut gehen!
Eure Ylva

Pochierte Eier

Zutaten für 1 pochiertes Ei

  • 1 Ei, möglichst frisch
  • 1 l Wasser
  • 1 EL Essig – am besten nimmt man hierfür Weißweinessig. Der ist farblos und geschmacklich am neutralsten. Anderer Essig geht natürlich auch.

Zudem ist ein Eierpieker sinnvoll

Ich pochiere die Eier in einem Topf der 1,5 l fasst. Da kann ich bis zu 3 Eier zur gleichen Zeit pochieren. Drängen sollte man sie nicht, da sie sonst schnell zu einem einzigen Monster-Ei mutieren. Wenn man viele pochierte Eier servieren möchte, pochiert man sie am besten in mehreren Schritten und stoppt jeweils den Garprozess indem man die direkt nach dem heraus Schöpfen aus dem simmernden Wasser in Eiswasser gleiten lässt. Vor dem Servieren kann man sie dann für ein paar Sekunden im simmernden Wasser aufwärmen.

Zubereitung

Das Ei mit dem Eierpieker von beiden Seiten einpieken. Wer keinen Eierpieker hat: mit Stecknadeln geht es auch. Das Wasser mit dem Essig zum Kochen bringen und nun die Eier für 10 Sekunden hinein geben. Sekundenzeiger oder Handys mit Timer-Funktion helfen hier weiter oder man macht es auf die Oldscool-Methode und zählt langsam bis 10.

Nun das Ei heraus fischen (habt Ihr mehr als 1 Ei im Topf beide heraus nehmen), die Hitzezufuhr der Herdplatte so weit runter schalten, dass das Wasser nicht mehr sprudelt, das Ei am Topfrand anschlagen und vorsichtig aber rasch ins heiße Wasser gleiten lassen.

Nun 2 1/2 bis 3 Minuten warten und anschließend die pochierten Eier vorsichtig aus dem Wasser fischen.

Ich reibe gerne etwas Smoke-Salz von Falksalt über die pochierten Eier; das passt herrlich zusammen. Hier habe ich zudem 1/2 TL Fischrogen, die mit Wasabi gewürzt wurden, auf das Ei getan. Lecker!

20130804-DSC_0580

Wer sich übrigens davor scheut die Eier im gleichen Wasser zu pochieren, in dem man die auch samt Schale gekocht hat, kann natürlich einen zweiten Topf zur Hilfe nehmen – doch über 2 Minuten Garprozess dürften jedem Keim den Garaus machen.

Gepostet in:
Tags:

55 Kommentare zu “Das perfekt pochierte Ei… oder: wenn der Teufel mal wieder Eichhörnchen spielt

  1. christinajs sagt:

    Jeder pochiert die Eier anders 😉 Ich zB mache das völlig anders, aber wie ich sehe funktioniert deine Version auch gut.

    1. Hihi – Hauptsache ist jeder kommt mit seiner Methode zurecht 😉 Ich finde diese für mich bis jetzt am besten.

      Liebe Grüße!
      Ylva

  2. Kitty Wu sagt:

    Ein Traum, liebe Ylva! 🙂 Der Tipp mit dem Vorkochen ist prima und ich gehörte bislang auch zur Fraktion „Arm abwedeln beim Strudeln“ – völlig unnötig, wie ich sehe, haha 😉 Vielen Dank für die Anleitung, jetzt sollte echt nichts mehr schiefgehen!
    LG
    Sabrina

    1. Hallo Du Liebe!

      Ich bin beim Strudeln immer völlig verzweifelt – oft ist es dann sogar passiert, dass sich das Eiweiß komplett vom Eigelb getrennt hat 😉 Probier es gerne mal so aus. Ich drücke die Daumen, dass es so nun auch bei Dir klappt. Bei allem, was ich die letzten Tage jedenfalls aufprobiert habe, war das eindeutig die beste und vor allem stressfreiste Methode 😉

      Liebe Grüße!
      Ylva

  3. Uschi Schröder sagt:

    tschagga…..super….Hartnäckigkeit zahlt sich aus……:-)

    1. Ja, meist schon! 🙂
      So funktioniert’s auf alle Fälle super!

  4. Elena sagt:

    Habe mich bisher noch nie an pochierte Eier getraut, werde ich aber die Woche mal versuchen. Werde dann von meinem Erfolg/Misserfolg berichten 😉
    Liebe Grüße
    Elena

    1. Oh, wie super! Ich wünsche Dir gutes Gelingen bei Deinem ersten Versuch und bin schon auf Deinen Bericht gespannt!

      Ganz liebe Grüße – hab einen schönen Abend!
      Ylva

  5. Julia sagt:

    Also vom Strudeln hab ich ja noch nie was gehört, aber das simmernde, bzw. das kochende Wasser, könnte mit ein Indikator sein, warum meine pochierten Eier immer so zerfetzt waren 🙂 Ich find’s auf jeden Fall super, dass Du uns dieses Küchen-Basic-Wissen mit einem wie immer unterhaltsamen Video vermittelt hast, danke Ylva! Ist der Wasabi-Kaviar eigentlich richtig scharf? Ich steh ja total auf Sommertrüffeln oder ein wenig Trüffelöl zum pochierten Ei… meistens sind es aber ein paar Tropfen vom Öl, das ist einfach günstiger, wenn auch nicht so lecker wie frische Trüffeln 🙂
    Liebe Grüße!
    Julia

    1. Huhu Du Liebe!

      Strudeln tun wohl sehr viele, aber ehrlich gesagt hat das bei mir auch noch nie zum Erfolg geführt – egal ob der Strudel gerade stark oder schwach war.

      Hihi – ja, kochen sollte das Wasser beim Pochieren nicht unbedingt, sonst hat man ganz schnell zerfetze Eier im Kochtopf. Ich hab mal irgendwo gelesen selbst 70°C reicht theoretisch schon aus.

      Auf jeden Fall freut es mich, dass Dir das Video gefällt und hoffe, der Pochier-Frust hat nun ein Ende 😀

      Der Wasabi-Kaviar ist nicht allzu scharf. Man merkt den Wasabi zwar schon heraus, aber die Schärfe ist wirklich nicht stark. Trüffel ist natürlich auch eine tolle Idee; leider kann ich mich persönlich mit Trüffeln immer noch nicht so ganz anfreunden. Der Geschmack ist mir meist einfach zu dominant. Aber vielleicht wird’s ja noch… 😉 Vielleicht muss ich mir auch mal den Geschmacks-Thesaurus anschaffen; ich denke da findet man bestimmt noch einmal die eine oder andere unbekannte Kombination.

      Ganz liebe Grüße,
      Ylva

  6. Jenny sagt:

    Liebste Ylva,
    ich denke Dir 1000-Fach für diesen Beitrag!
    Schon seit Jahren tüftel ich herum wie man um alles in der Welt dieses verfluchte (leckere) pochierte Ei hinbekommt. Alle Tipps und Tricks wurden getestet mit mehr oder – meist – weniger Erfolg… Erst vor einigen Tagen wollte ich meinen Freund mit meinen Kochkünsten verzaubern. Beim essen des pochierten Ei’s verzog er nicht nur da Gesicht sondern rügte mich mit „Du hast aber auch schon mal besser gekocht!“ 😀
    Und nun habe ich es nach deiner Methode versucht, zugegeben, ich war skeptisch, war dich doch ein gebranntes Kind aber es klappte wirklich und ich habe mir meine Ehre am Herd wieder erobert. 😉
    Jetzt werde ich öfter und ohne „Angst“ mich an die kleinen Eiwölckchen wagen.
    DANKE!

    Beste Grüße,
    Jenny

    1. Hallo liebe Jenny,

      ganz lieben Dank für Deinen wunderbaren Kommentar und die positive Rückmeldung! Es freut mich riesig, dass der Pochier-Frust bei Dir nun zu Ende ist und ich Dir dabei helfen konnte Dir die Ehre am Herd zurück zu erobern! 😉

      Ich bin auch erleichtert, dass es nun endlich bei mir klappt und wage mich – seitdem ich diesen Trick kenne – auch immer wieder und wieder an diese Eiwölkchen. Sie sind einfach so lecker! 😀

      Viele liebe Grüße und noch einmal ganz herzlichen Dank!
      Deine Ylva

  7. Rico sagt:

    Wow vielen Dank Ylva! Habs gerade ausprobiert, klappt super 🙂

    1. Hallo Rico!
      Super – freut mich riesig, dass es klappt! 🙂
      Ein schönes Wochenende wünsch ich Dir!

  8. Tammy sagt:

    Dank Dir werde ich irgendwann nur noch Eier essen, wie wunderbar Deine Videoanleitung wieder geworden ist 😀

  9. […] dann kam Ylva mit ihrer tollen Videoanleitung um die Ecke und alles wirkte so einfach. Das sollte doch zu schaffen sein. Unser Ehrgeiz wurde also […]

  10. […] das bei uns inzwischen regelmäßig am Wochenende aus der Pfanne rutscht. Oder die detaillierte Videoanleitung, dank derer auch wir den Dreh mit den pochierten Eiern endlich raus haben! Also, mit was für einem […]

  11. […] Eier pochieren (zur ausführlichen Anleitung geht’s hier entlang). Dafür die Eier für maximal 10 Sekunden in kochendes Wasser geben, dann sofort heraus fischen, […]

  12. […] Den Blätterteig aus dem Gefrierfach holen und auftauen lassen. Den Backofen auf 180°C Umluft vorheizen. Je zwei Platten übereinander legen und fest zusammen drücken. Die Oberseite je mit etwas Milch bestreichen und mit ein paar Sonnenblumenkernen bestreuen. Die beiden Stücke Blätterteig auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und für ca. 15-20 Minuten backen, bis sie aufgegangen sind und goldbraun und knusprig aussehen. Nebenbei die Eier pochieren (ausführliche Anleitung samt Video hier). […]

  13. […] Snack in eine veritable Vorspeise verwandeln möchtet, könnt Ihr jede Portion noch mit einem pochierten Ei […]

  14. […] und danch in Eiswasser geben. Fertig! Das funktioniert wirklich und ist Idiotensicher!! Bei Yvla könnt ihr das ganze noch mal detailliert […]

  15. Liebe Yvla,
    ich bin Dir sehr dankbar für diese Variante des pochierens von Eiern. Es hat super funktioniert und den Besuch beeindruckt 🙂

    LG Friesi
    (Die ab heute endlich mal versucht mehr zu kommentieren *yeah*)

    1. Liebe Friesi,

      hach, wie mich das freut! Schön, dass Dir diese Anleitung so geholfen hat!

      Hihi – kommentieren möchte ich auch viel mehr. Schön, dass es nicht nur mir so geht! 😉

      Ganz herzliche Grüße,
      Ylva

  16. Fencheltee sagt:

    Danke für die tolle Anleitung!

    Ich habe erst ein Mal pochierte Eier gemacht (in Frischhaltefolie), aber das war a) sehr umständlich und b) gefiel mir die Form dann gar nicht.

    Auf die beschriebene Weise hat es auf Anhieb geklappt! 🙂

    1. Hi!

      Ja, diese Frischhaltefolien-Eier sehen auch echt nicht schön aus. Vor allem da das Pochieren somit eigentlich recht sinnlos wird. 😉
      Schön, dass Dir meine Anleitung so gut geholfen hat. Ich mache es seitdem auch nie wieder anders.

      Liebe Grüße,
      Ylva

  17. mmm sagt:

    Man spricht es »poschieren« aus.

  18. […] meiner Internetrechere im Rahmen dieses Artikels stiess ich auf  Ylvas Blog und ihren Erfahrungen mit dem Pochieren von Eiern, mit Ideen, die ich sicher auch noch ausprobieren […]

  19. Danke 🙂 Noch nie habe ich in meinem Leben ein Ei pochiert ..und beim ersten mal gleich alles wunderbar geklappt! Ich bin begeistert.

    1. Oh, wie schön – das freut mich riesig! Viel Spaß beim weiter Pochieren und lass es Dir schmecken! 😉
      Ylva

  20. Lucca sagt:

    Danke für die tolle Anleitung !
    Hab es heute ausprobiert und es hat direkt beim ersten mal geklappt !!

    1. Oh, wie schön! Das freut mich riesig! 🙂

  21. Michi sagt:

    Ich hatte noch nie Eier pochiert, wollte aber so gerne mal Eggs Atlantic (oder wie auch immer sie heißen, die Räucherlachs-Variante von Eggs Benedict^^) ausprobieren. Deine Anleitung ist wirklich super! Schon das zweite Ei war perfekt.
    Danke!

    1. Hallo Michi,

      oh, wie schön! Das freut mich wirklich riesig! Ich pochiere die Eier auch nie wieder anders 😉 Herzlichen Dank für die Rückmeldung!

      Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!
      Ylva

  22. Jacqueline sagt:

    Lieben Dank aus der Schweiz! Endlich ein super Video mit Tipps die wirklich was bringen!

    Liebe Grüsse
    Jacqueline

    1. Hallo liebe Jaqueline,
      super, freut mich riesig, dass es geklappt und Dir geholfen hat! 🙂
      Liebe Grüße!
      Ylva

  23. […] Dafür habe ich ein bisschen vorab recherchiert und diese total gelingsichere und kinderleichte Methode von Ylva vom Blog Der Klang von Zuckerwatte gefunden. Da ist sogar ein Video dabei, besser geht’s nicht. Danke, liebe Ylva, du hast den Mythos […]

  24. viele Wege führen zum pochierten Ei – offenbar 🙂

    1. Ja, zum Glück! Ansonsten würde ich vermutlich immer noch fluchend wie ein Rohrspatz vor dem Topf mit zerfledderten Eiern stehen 😉
      Liebe Grüße und ein Hoch auf die Vielfalt! 🙂
      Ylva

  25. […] noch hübsch aussehen? Zum Glück gibt es das Internet und fand eine super Anleitung auf “Der Klang von Zuckerwatte” (der Blog ist übrigens genauso toll wie sein Name. Unbedingt reinschauen!). Und […]

  26. […] gezeigt. Einen tollen, umfangreichen Artikel zum Thema pochierte Eier könnt ihr bei derklangvonzuckerwatte lesen. Dort stellt Frau Zuckerwatte eine leicht abgewandelte Art der Zubereitung […]

  27. rena sagt:

    also ich habe das ja noch nie vorher gemacht und kann mir jetzt (mit dieser Methode) gar nicht vorstellen, dass das schwierig sein soll … klappt einwandfrei!

    1. Hihi – das freut mich, liebe Rena!
      Ich mache es auch nie mehr anders 😉
      Ganz liebe Grüße!
      Ylva

  28. Erica sagt:

    Heute kam ich das erste Mal auf die Idee pochiertes Ei zu machen; ich denke innen soll es noch weich sein. Daher muß man die Zeit auf die Eigröße bemessen; mir ist es nach deinem Rezept auf Anhieb gelungen, ich habe sogar eine wunderbare Rose bekommen, das Eigelb blieb schön mittig. Das Suchen im Internet hat sich gelohnt, obwohl ich es schon von Spitzenköchen gesehen hatte, hatte es mich abgeschreckt.
    Diese Version ist so simpel, so dass ich es wieder machen werde auch für Gäste, danke.

  29. […] Zuckerwatte hier ja schön öfter zur Sprache kam. Von ihr haben wir nicht nur die Sache mit den pochierten Eiern gelernt, sondern auch mehr als nur ein japanisches Rezept stibitzt. Während des Foodbloggercamps […]

  30. Düsenlieb sagt:

    Heute zum ersten Mal diese Methode ausprobiert und was soll ich sagen, es lief perfekt !!!
    Danke für diesen Supertip !!! 🙂

  31. […] ersten Mal ausprobiert und hier ein super Rezept gefunden! Hat direkt funktioniert und schmeckt sehr gut. […]

  32. Tolle Anleitung! Funktioniert prima! 🙂

  33. Richtig tolle Tipps, danke dafür 🙂

  34. Erich Hesse sagt:

    Pochierte Eier einfach: Eine Tasse mit Frischhaltefolie ausfüllen etwas Öl hinein geben das rohe Ei(ohne Schale) hineingeben die Frischhaltefolie zu einem Säckchen verschließen und in kochendes Wasser geben und fertig.Kochzeit nach gefühl

    1. Hallo Erich!
      Vielen Dank für den Kommentar. Das ist allerdings kein echtes Pochieren mehr, da das Ei nicht mit der Kochflüssigkeit in Verbindung kommt, was ja der eigentlich Zweck und die Theorie dahinter ist. Und ich finde allzu schön sieht es auch nicht aus 😉 Aber machen kann man es natürlich so, das stimmt.
      Liebe Grüße,
      Ylva

  35. […] ich schon verschiedentlich gelesen, dass das dann doch nicht sooo einfach sei mit dem pochieren. Ylva empfiehlt deswegen bspw. das Ei erst kurz mit Schale “anzukochen” bevor man es ins […]

  36. stromsparmodus sagt:

    Merci, merci, merci! Das hat super geklappt – nie mehr anders.

    1. Juhu – das freut mich wirklich riesig! Lieben Dank für die Rückmeldung 🙂
      Herzliche Grüße,
      Ylva

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert